Wer kann mir bei folgender Frage helfen ?
Warum ist es im heutigen Rentenversicherungssystem nicht möglich, dass die heutigen Erwerbstätigen auf einen größeren Teil ihres Einkommens verzichten, indem sie höhere 
Rentenbeiträge bezahlen, um von diesen Ersparnissen dann später im Alter versorgt zu werden ?
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						myraidfive 
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					10. Juni 2007 um 15:44 
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													Erledigt 
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					Hey Gast! Hier findest Du die Antworten
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			Hallo myraidefive: hier ein Zitat aus Wikipedia: 
 "Das Umlageverfahren ist eine Methode zur Finanzierung von Sozialversicherungen, speziell der Altersvorsorge, aber auch von Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung. Die eingezahlten Beiträge werden unmittelbar für die Finanzierung der erbrachten Leistungen herangezogen (d. h. in der Praxis, sie werden sofort wieder an die Leistungsberechtigten ausbezahlt), wobei vom Versicherungsträger in geringem Umfang Rücklagen gebildet werden können (z. B. Nachhaltigkeitsrücklage der gesetzlichen Rentenversicherung). Für seine Beitragsleistung erwirbt der Beitragszahler einen Anspruch auf Leistung im Fall der Bedürftigkeit (Arbeitslosigkeit, Krankheit, Alter). Im Unterschied zum Umlageverfahren werden beim Kapitaldeckungsverfahren die Beiträge angespart und verzinst, um im Leistungsfall (z.B. bei Eintritt in den Ruhestand) ausgezahlt zu werden; oft wird hierbei für jeden Versicherten ein eigenes Konto geöffnet."In Deutschland existiert das Umlageverfahren... Ich hoffe, ich konnte helfen. Viele Grüße hiwi 
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			Hallo hiwi, 
 
 vielen Dank für den Hinweis und Deine Mühe!
 
 Gruß
 myraidfive
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			Hallo, 
 kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen?Ein Unternehmen hat einen langfristigen Kredit in Höhe von 100.000 EUR beantragt und genehmigt bekommen. Auf Grund von zwei Bilanzen soll ich nun darüber entscheiden, ob der Antrag zu Recht genehmigt wurde. Die Bilanzen sollen nach der Konstitution, Finanzierung, Investierung, Bar- und Gesamtliquidität und Rentabilität des Eigenkapitals geprüft werden. Als Unternehmerlohn sind 20.000,- jährlich anzurechnen, die Kommanditeinlage B bestand 1999 mit 100.000,- bereits. Eine Exportrücklage von 7.500.- wurde Ende 1999 gebildet. Aktive Bilanz per 31.12.99 per 31.12.00 
 AV
 Bebaute Grundstücke 150.700 153.100
 Maschinen 30.500 61.400
 Betr.-u.Gesch.Ausstattung 31.000 42.400UV 
 Rohstoffe 130.000 140.000
 Halbfabrikate 18.000 21.000
 Fertigerzeugnisse 35.000 24.500
 Kundenforderungen 279.500 253.500
 Kasse/Postscheck 400 0
 Wechsel 22.100 14.000Aktive Rechnungsabgrenzung 2.100 1.300 Passiva 
 Lieferantenverbindlichkeiten 104.000 122.500
 Schuldwechsel 12.200 7.500
 Banken 94.500 64.100
 Wertber.a.Forderungen 13.900 12.600
 Rückstellungen 1.700 1.100
 Passive Rechungsabgrenzung 4.900 1.800
 Gewinnanteil d. Kommand.B 9.800 10.920
 Exp. Förd. Rücklage 7.500 13.900
 Kapital A 350.800 376.780
 Komm. Einlage B 100.000 100.000Kapital A 
 Anfangskapital 330.400 350.800
 ./. Entnahmen 32.000 298.400 37.700 313.100
 + Gewinn 52.400 63.680
 Endkapital 350.800 376.780Ich weiß nicht wie ich vorgehen soll. Muss ich zuerst eine Aufbereitung der Bilanz vornehmen?? Soll ich nur anhand der Zahlen die Kennzahlenermittlung mit der prozentualen Aufstellung berechnen?? Wie hoch ist Eigenkapital? Sollen bei Umlaufvermögen die Forderungen um den Wert der Wertberichtigungen aus Forder.in der Passiva gemindert werden? 
 
		