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lott95
15. Februar 2018 um 16:55
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Hey Hape, vielleicht kannst du mir ein wenig weiterhelfen, habe gesehen, dass du sehr viel Ahnung hast! :)

Ich studiere Medienbetriebswirtschaft und hänge momentan bei zwei Aufgaben:

- VWL02-XX3-K23 Aufgabe 3

- MBW03-XX2-A04 Aufgabe 5

Falls du die Aufgaben nicht hast, kann ich sie gerne nochmal aufschreiben.

Ich würde mich wahnsinnig über eine kleine Hilfe freuen, damit ich die beiden Hefte endlich abschließen kann. :)

Danke dir schonmal.

HaPe
21. Februar 2018 um 11:13
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Hi,

da bei den Heften die Aufgabenstellung nicht immer gleich ist, solltest Du die Aufgaben nochmals schicken.

Wäre schön, wenn Du es im Forum machst.

Dann können eventuell auch andere profitieren

lott95
24. Februar 2018 um 17:56
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Danke für deine Rückmeldung, vielleicht kannst du hier helfen. ;)

study-board.de/thread/?postID=142584#post142584study-board.de/thread/?postID=142585#post142585
dragonfabrizio
22. November 2017 um 09:05
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Hallo Hape, ich bin kurz vor meinem Abschluss und benötige zum abegleich Hilfe zu der Einsendeaufgabe STW02f und STW03. Kannst du mir bitteweiterhelfen?
Gruß Fabi
dragonfabrizio@web.de

13ice13
21. September 2017 um 13:38
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Hallo HaPe. Bin dein Fan und überzeugt, dass du einer der Besten bist. Vielleicht könntest du diese Aufgabe anschauen und deine Meinung schreiben. Weiss dass Recht nicht so Dein Ding war, aber trotzdem... Danke Voraus
Rechtswesen - Mix Aufgabe

HaPe
29. September 2017 um 19:08
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Hi,

wie schon gesagt, Recht ist nicht mein Ding.

Unterhalt:
Verstößt gegen Recht, da meines Erachtens nach § 1612 BGB im voraus zu zahlen ist.

Pfändung:
AO dazu §§249 - 346; siehe §309
Pfändbarkeit bei Unterhaltsansprüchen § 850d ZPO

Wenn eine Pfändung vor Gericht läuft, kann dies scheinbar nicht mehr so einfach durch Bezahlung gestoppt werden.
Wahrscheinlich hätte er nach §775/776 ZPO die Einstellung beantragen müssen.
Siehe auch Verzicht §843 Satz 2 ZPO

So wie es aussieht, dürfte die nachträgliche Pfändung rechtens sein.

Fehler dürfte sein:
Das Gesetz verpflichtet die Bank des Schuldners, nach Zustellung des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses bzw. der Einziehungsverfügung eine
sogenannte Drittschuldnererklärung innerhalb von zwei Wochen an den Gläubiger abzugeben.
Ist scheinbar nicht passiert.

Weiterer Fehler könnte sein:
Eine Überpfändung ist gegeben, wenn die Pfändung mehr umfasst als zur Befriedigung des Gläubigers erforderlich ist.
§ 803 ZPO Satz 2

Im Prinzip:

Unternehmer A hat zwar bezahlt, da aber der Pfändungstitel schon in Arbeit war, hätte er den anfechten müssen.
Da er aber scheinbar davon nichts wusste (keine Info von Gericht bzw. Bank) konnte er das nicht.
Deshalb bekommt Anwalt B die Möglichkeit die Schulden einzutreiben.

Falls Unternehmer A Post vom Gericht ignoriert hat, ist es seine Schuld. Ansonsten kann er dagegen per Anwalt vorgehen.

Anwalt B übertreibt und verlangt einen überzogenen Betrag, dies ist nicht rechtens.

Schau mal, ob dir das weiterhilft.

Gruß
hape

13ice13
5. Oktober 2017 um 16:34
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Wahnsinn HaPe, DANKESCHÖN! Habe alles jetzt in ZPO gefunden! War voll verzweifelt!
Kannst Du aber nur ein Kommentar zu den Zustellungsdatum geben?
Pfändung unterschrieben am 13.08, zugestellt an A am 15.08.
Zugestellt an die Bank am 13.08 (da die Pfändung am 13.08 inkraftgetreten ist)
Ich weiß, dass hier ein anderes Ablauf folgen soll - meiner Meinung nach -
Am 13. 08 die Pfändung von Gerichtsvollzieher unterschrieben
Am 13.08 an die Bank zugestellt
Am 13.08 hat die Bank eine Drittschuldnererklärung an den Schuldner mitzuteilen
Am 15.08 bekommt der Schuldner den Pfändungstitel, möglicherweise auch die Drittschuldnererklärung.
Ab 15.08 hat er 2 wochen um dieses anzufechten...

So sehe ich das. Zustellungsdatum an A ist meiner Meinung nach ausschlaggebend. Kann doch nicht sein, dass Gericht, Bank, Anwälte - machen was die wollen und erst nachdem alles fertig gemacht ist, teilen die es den Schulner mit?

LG
Sofia

HaPe
8. Oktober 2017 um 14:05
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Hi,

A hat scheinbar den Fehler gemacht, dass er nicht sofort gegen den Pfändungsbescheid Einspruch eingereicht hat.
So nimmt das Ganze den natürlichen Verlauf.

Da A aber 2 Wochen für eine Anfechtung hat, sind z. B. folgende Fehler eingetreten:
- keine Information von der Bank erfolgt
- Anwalt B hat die Einspruchsfrist nicht eingehalten
- usw...

Lt. der Aufgabenstellung sollst Du genau diese Fehler darstellen.

Gruß
hape

Jenny2691
22. Juni 2017 um 18:07
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Hallo HaPe,

ich bräuchte mal deine Hilfe BLW01 Aufgabe 1 könntest du dich bitte mal bei mir melden ich steh sowas von auf dem laaaangen Schlauch.

Danke

HaPe
26. Juni 2017 um 06:44
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Hi, was ist bei der Aufgabe gefragt. Lernhefte können unterschiedliche Aufgabenstellungen haben. Gruß hape

Jenny2691
27. Juni 2017 um 19:11
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1. Aus der im Folgenden eingetragenen Tabelle können Sie den Verbrauch eines Rohstoffes in einem Industriebetrieb während der dreizehn Wochen...

Dabei ist Folgendes zu beachten:

1. Die Lieferzeit beträgt m=3 Wochen.

2. Bestellungen werden immer am Wochenanfang aufgeben.

3. Die Bestandsdaten beziehen sich auf den Wochenanfang nach Durchführung des Zugangs und des Abgangs der betreffenden Woche.

4. Laufende Bestellungen sind sowohl im Kontrollpunkt (bestellte, noch nicht gelieferte Menge + aktueller Bestand _< Meldebestand?) als auch bei der Bemessung der Bestellmenge zu berücksichtigen.

5. Es bedeuten: KP=Kontrollpunkt; BP=Bestellpunkt; BM=Bestell- und Liefermenge.

Ihre Aufgabe lautet im Einzelnen:

a) Ergänzen Sie die noch fehlenden Daten in der Zeit von der 4. bis zur 13. Woche. Lagerzugang, Bestand und Bestellmenge (BM) sind in ME anzugeben. Kontrollpunkt (KP) und Bestellpunkt (BP) sind durch ein X zu markieren.

b) Berechnen Sie die Spaltensummen.

c) Tragen Sie in den vorgesehenen Feldern (mit einer Stelle nach dem Komma) die Werte für den durchschnittlichen Lagerbestand, die Bestellhäufigkeit und die durchschnittliche Bestellmenge ein.

d) Wie hoch sind die quartalsmäßigen Lagerkosten für beide Verfahren, wenn der Preis des Rohstoffes 5.000,00 €/ ME beträgt und mit einem auf das Jahr bezogenen Lagerkostensatz von 20% gerechnet wird?

e) Wie hoch sind die quartalsmäßigen Bestellkosten bei beiden Verfahren, wenn jede Bestellung durchschnittliche Kosten von 55,00 € verursacht?

Jenny2691
27. Juni 2017 um 19:12
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Ich kann hier drin auch keine Anhänge öffnen so dass ich wenigstens einen Anhaltspunkt hätte, ich weiß einfach nicht hier wie das geht stell ich mich zu dumm an.

HaPe
28. Juni 2017 um 06:55
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Hi,
öffne doch einfach unter Einsendeaufgaben einen Beitrag.
Da kannst Du auch Dateien hochladen, wodurch die Bearbeitung schneller wird.
Ich glaube, dass diese Aufgabe auch schon mal beantwortet wurde, eventuell mal suchen.

Schau Dir mal folgenden Link an, vielleicht hilft der:
Einsendeaufgaben zu BLW01/ ILS

Gruß
hape

Jenny2691
29. Juni 2017 um 19:06
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Okay danke das habe ich jetzt probiert leider bekomme ich die Datei nicht geöffnet woran liegt das denn jetzt schon wider? Das hab angeblich keine Zugriffsrechte habe was soll das denn bin doch angemeldet?

Elenore
21. Juni 2017 um 23:05
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Hallo HaPe, hab eine Frage, stellen sie dar, was unter einem Kartell zu verstehen ist, und würdigen Sie Kartelle aus volkswirtschaftlicher Sicht kritisch? Also was Kartell ist ja weiss ich aber die zweite Frage mhhhh ?! Danke im voraus

HaPe
26. Juni 2017 um 07:01
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Ein Kartell im Bereich der Wirtschaft ist ein Vertrag oder Beschluss zwischen selbständig bleibenden Unternehmen oder sonstigen Marktakteuren
der gleichen Marktseite zur Beschränkung ihres Wettbewerbs.

Es gibt 2 Paragraphen die dafür zuständig sind § 1 GWB / Art. 101 AEUV

Kartells sind aus volkswirtschaftlicher Sicht kritisch, da hier versucht wird durch Absprachen Konkurrenten zu schädigen und so der freie Markt eingeschränkt wird.
Kartelle dienen dazu, die Erzeugung oder den Vertrieb von Waren und Dienstleistungen zu beeinflussen.
Dadurch kommt es zu einer mehr oder weniger starken Beschränkung des Wettbewerbs.
Kartelle können Milliardenschäden anrichten.
Deshalb gibt es ja auch das Bundeskartellamt um solche Zusammenschlüsse zu überwachen bzw. zu finden.
Das Kartellamt ist berechtigt, Sanktionen zu verhängen und Zusammenschlüsse zu untersagen.

Gruß
hape

Sou
17. Juni 2017 um 19:25
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Hallo HaPe,


leider fällt es mir schwer die Aufgabe 4 zu lösen und dementsprechend zu begründen. Es wäre nett wenn du mir da weiterhelfen kannst..
Die Frage laut wie folgt:

Bei einer Besprechung über die Verbesserung des Unternehmensimages wird überlegt, betriebliche Umweltschutzmaßnahmen zu verwirklichen. Die Staui GmbH könnte durch diese Strategie die wachsende Zahl von Ökowinzern ansprechen, Diskutiert werden vier Maßnahmen:
- Entwicklung eines Elektrotraktor (Kosten 200.000€)
- Wiederaufbereitung von Kühl- und Schmiermitteln (Kosten 2.000€ / a, Einsparungen 2.000€ / a)
- Installation der nach Bundes-Immissionsschutzverordnung für den Holzofen vorgeschriebenen Russfilteranlagen,
- Verwendung von Mehrwegpackungen bei der Beschaffung (Einsparungen von 5.000€ /a möglich)

Zu welcher Reihenfolge raten Sie der Geschäftsführung? Begründen Sie warum.

Ich würde mich auf Deine Unterstüzung sehr freuen.

Vielen dank im Voraus.

LG :)

Elenore
23. April 2017 um 18:15
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Hallo hapa kannst mir bitte bei der einsendeaufgabe ebcl1 helfen ich stecke da fest

Erwien2114
29. Dezember 2016 um 14:32
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Hallo HaPa,

danke noch einmal für Deine Unterstützung zum Thema ESA BST01!
Leider komme ich mit der Aufgabe 2 noch nicht so ganz zu recht.
Ich erhalte andere Werte wenn ich versuche die Aufgaben b) & c) zu lösen...

könntest Du mir deinen Lösungsweg noch einmal versuchen ausführlicher zu erläutern?
Hast du die Aufgaben bereits benotet bekommen?

Danke viel Mals,
Gruß Manuel

HaPe
29. Dezember 2016 um 17:07
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Hi, siehe Beitrag im Forum Gruß

Annika1990
27. Dezember 2016 um 20:08
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Hallo HaPe,
ich würde mich sehr freuen, wenn du dich meldest. Ich bin bei den letzte Heften und verstehe einfach nicht, was ich machen soll :(

Lieben Gruß

HaPe
28. Dezember 2016 um 09:05
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Hi, worum geht es?

Blackrose123
23. Oktober 2016 um 16:39
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Halle Hape, kannst du mir vielleicht bei der ESA BLW01H helfen? Habe die Aufgabe gerade offiziel gepostet Aufgabe 1,.... Danke im Voraus Gruß

Gesa
19. September 2016 um 20:39
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Hallo HaPe vielen Dank erst mal Probier es mal bin in solchen Sachen aber nicht si fit probiere mal rum

Gesa
18. September 2016 um 09:31
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Hallo Hape bin neu hier und habe ein Problem bei BRS03F Aufgabe 1.2 und 1.5 vervollständige die Darstellung vielleicht kennst du diese und kannst mir einen Tipp geben Danke

HaPe
19. September 2016 um 07:14
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Hi,
sorry, kenne ich nicht. Vielleicht mal Aufgabenstellung schicken, oder im Forum posten (wäre am besten!).
Dann schau ich es mir an.
Gruß
hape

Blackrose123
17. März 2016 um 22:30
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Hallo Hape ich bräuchte mal Deine Hilfe bei Aufgabe 6,....MAG03


Anbieter von Markenartikeln , die ihre Produkte über den Einzelhandel
verkaufen , veranstalten immer wieder Preisaktionen , bei denen dieselbe
Marke für eine Woche oder eine begrenzte Zeitspanne billiger angeboten
wird . Welche folgen hat eine solche preispolitische Aktivität , die in
den Lehrbüchern oft als " zeitliche Preisdifferenzierung " bezeichnet
wird , auf den Markenanteil der Marke ?
Gehen Sie von einer Marke wie " Ristorante " von Dr. Oetker aus , die
sich mit der Marke Wagner ( Nestle ) in etwa auf einem Preisniveau von
2,29 € bewegt .
Nehmen Sie an , dass die Marke Ristorante den Preis in der Handelskette
real für eine Woche auf 1,99 € senkt und danach wieder auf den alten
Preis von 2,99 € anhebt .
Alle anderen Gegebenheiten des Marktes wie etwa die Preise der konkurrierenden Produkte bleiben gleich .
Gehen Sie nach Scriven und Ehrenberg davon aus , dass bei
Preiserhöhungen mit einer Preiselastizität in Höhe von - 3,9 zu rechnen
ist und bei Preissenkung mit einer Preiselastizität von - 2,6.
a) Wie verändert sich nach Befunden von Scriven und Ehrenberg die
wöchentliche verkaufte Menge bei einer Preissenkung der beschriebenen
Art ?
b) Wie verändert sich nach den Befunden von Scriven und Ehrenberg die
verkaufte Menge nach einer Woche , wenn der Preis wieder auf 2,29€
angehoben wird ?
c) Können Sie nach diesen Befunden eine Empfehlungen für die
Preispolitik der marke Ristorante von Dr. Oetker ableiten ? Sind
Sonderangebote der dargestellten Art erfolgreich , um den Marktanteil
auszuweiten ?


Meine Lösung: (ich vermute, dass es falsch ist),....


Aufgabe 6a)

Die Kennziffer der Preiselastizität wird berechnet als Zahlenverhältnis von relativer Mengenänderung geteilt durch die relative Preisänderung.

E=relative Mengenänderung/relative Preisänderung


Preiselastizität bei einer Preissenkung -2,6 nach scriven und ehrenberg
relative Preisänderung. von 2,29€ / St. zu 1,99€/ St.

-2,6= X / 13,1

-2,6*13,1 =-34,06%

Diese Preisminderung würde die Absatzmenge um 34% reduzieren.

Aufgabe 6b)

-3,9= X / 15,08

-3,9*15,08 =-58,8%

Diese Preiserhöhung würde die Absatzmenge um 58,8% reduzieren

Und bei C weiß ich nicht was ich schreiben soll weil die Zahlen keinen Sinn machen

Für jede Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Gruß

Matthias84
2. Februar 2016 um 19:10
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hi HaPe, kannst du mir da bitte helfen??b) Im Aufsichtsrat der Musen AG führt der Firmengründer, Herr Theobald Musen,
den Vorsitz. Welchen Einfluss hat Herr Musen nach dem Gesetz auf das Tagesgeschäft?
c) Die Geschäfte der Musen AG nehmen ihren geordneten Lauf – ohne besondere
Höhen oder Tiefen. Wie wird sich der Aufsichtsrat im Laufe eines Jahres mit den
Belangen der Musen AG befassen müssen?
d) Der Sohn von Herrn Musen beendet unerwartet früh erfolgreich seine Ausbildung.
Er soll nun Vorstand werden. Kann der Aufsichtsrat Herrn Kantilene vor
diesem Hintergrund vorzeitig als Vorstand abberufen?

yasmin311082
13. November 2015 um 22:55
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kannst du mir deine email Adresse geben?

HaPe
15. November 2015 um 11:07
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Warum?

Gucci89
7. November 2015 um 18:34
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Hallo HaPe
Habe gesehen du hast schon einigen geholfen und kennst dich aus.
Wäre nett wenn du mir hier auch Helfen könntest, da ich überaupt nicht mehr weiterkomme :(
Ich bin gerade bei der Einsendeaufgabe PEAU06 und hänge bei der Aufgabe 7
Da heißt es

Sie leiten eine Gruppe von 5 gleich qualifizierten Servicetechnikern. Ihr Unternehmen sieht seinen strategischen Vorteil darin, einen 24 Stunden Service inklusive Wochenendservice aufzubauen. Die Nacht und Wochenednbereitschaften sind bei Ihren Technikern jedoch sehr unbeliebt. Ihre Aufgabe ist es sicherzustellen, dass ein Bereitschaftsplan erstellt wird.

Welches Vorgehen würden Ihnen Vroom und Yetton empfehlen? Beschreiben Sie den Pfad durch den Entscheidungsbaum.

abby1107
2. November 2015 um 11:17
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Hallo HaPe,
ich habe gesehen, dass Du hier bereits sehr Vielen geholfen hast und bitte Dich nun auch um Hilfe (falls dies nicht zu frech von mir ist).
Ich bearbeite gerade das Heft PEW01-XX1-A22. Die Aufgabestellung lautet: Welche Aussage gibt es im Unternehmen zur Personalpolitik?
Da ich in einem kleinen Dienstleistungsunternehmen arbeite und es keine Leitlinien gibt, komme ich leider nicht weiter. Das Unternehmen an sich habe ich beschrieben. Könntest Du mir bitte einen Denkanstoß geben?
Vielen Dank und lieben Gruß
Dana

Matthias84
26. September 2015 um 12:38
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danke HaPe :) ich werde die Aufgabe mal probieren:)

Matthias84
24. September 2015 um 02:26
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hi HaPe ich hoffe du kannst mir helfen mit der Aufgabe 1 von KRE05N-XX2-K13:-(

HaPe
25. September 2015 um 06:56
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Hi,

wenn es die Aufgabe Kranbau GmbH ist, dann siehe folgend, ansonsten mehr Infos.

Da Du ein anderes Heft hast, mach ich das Ganze ohne Zahlen.

Zuerst musst Du für die Ausgangssituation den Umsatz berechnen sowie den Deckungsbeitrag pro Verkäufer.

Danach die Tabelle 2x kopieren.

1x Umsatzprovision:
Für den Verkäufer erstrebenswert das Produkt mit dem höchsten Preis zu forcieren => "C".
A3
B4
C5

1x Deckungsbeitragsprovision:
Für den Betrieb ist der Absatz eines Produktes mit höherem Deckungsbeitrag erstrebenswerter, => "A"
A5
B4
C3

Gruß
hape

Matthias84
25. September 2015 um 14:02
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vielen dank für deine Antwort :) die zahlen sind die selben bei der Aufgabe .die Aufgabe mach mich echt noch verrückt

Matthias84
25. September 2015 um 14:07
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Die Kranbau GmbH stellt unter anderem Baukräne in den drei Ausführungen
A, B und C her. Man geht davon aus, dass ein Verkäufer pro Jahr 12 Aufträge
hereinholt, die sich bislang gleichmäßig auf die drei Typen A, B und C verteilten.
Die Entlohnung der Außendienstler besteht in einem Fixum zuzüglich
Spesen für Fahrten und auswärtige Unterbringung. Anstelle einer fälligen Erhöhung
des Fixums soll nun eine leistungsorientierte Entlohnung eingeführt
werden. Zwei Möglichkeiten sind zu prüfen:
a) Umsatzprovision (neues Entgelt = Fixum + v. H. vom Umsatz)
b) Deckungsbeitragsprovision (neues Entgelt = Fixum + v. H. vom Deckungsbeitrag)
Es ist davon auszugehen, dass die Verkaufszahlen mit insgesamt 12 Einheiten
pro Verkäufer und Jahr konstant bleiben. Jedoch kann sich durch die Aktivität
der Außendienstler die Auftragszusammensetzung ändern:
– Bei besonderen Bemühungen zugunsten eines bestimmten Typs können
anstelle von vier Einheiten fünf Einheiten pro Jahr verkauft werden.
– Ohne besondere Bemühungen geht der auf einen Verkäufer entfallende
Absatz pro Typ und Jahr auf drei Einheiten zurück.
Untersuchen Sie die Auswirkungen beider Entlohnungsformen auf den Betriebsgewinn
unter Berücksichtigung der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen
Zahlen:
Ausgangssituation
Baukran
Derzeitige
Absatzmenge
je Verkäufer
(Stück/Jahr)
p
(T€/Stück)
kv
(T€/Stück)
d
(T€/Stück)
D
(T€/Jahr)
I II III IV = II-III V = I · IV
A
B
C
4
4
4
375
600
900
250
500
860
125
100
40
500
400
160
12 Gesamtdeckungsbeitrag je Verkäufer: 1.060

HaPe
26. September 2015 um 12:12
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Hi,

wenn es die gleichen Zahlen sind, musst du nur noch folgendes machen:

Zuerst die Ausgangssituation den Umsatz berechnen sowie den Deckungsbeitrag pro Verkäufer.
Danach die Tabelle 2x kopieren und wie in meiner ersten Antwort, für A/B/C die Varianten einfügen.

Dann noch den "Deckungsbeitrag pro Verkäufer" und Du siehst den Unterschied.


Gruß
hape

strawberry
22. September 2015 um 14:28
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Hallo HaPe, vielleicht können sie mir weiter helfen. Was genau versteht man unter der "goldenen Preisregel" ?
Die genaue Fragestellung lautet..

Erläutern Sie die "Goldene Preisregel". Nehmen Sie dabei auch die Position des CEO ein, der gegenteiliger Meinung ist.

Alles was das Heft an Informationen dazu frei gibt ist, dass der Key-Account-Manager die Entscheidung über den Preis trifft und auch der CEO diese zu berücksichtigen hat.

HaPe
25. September 2015 um 07:13
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Hi,

habe ich schon mal gehört, sagt mir aber im Augenblick nichts. Was ist denn das für ein Heft?

Gruß
hape

Matthias84
18. September 2015 um 02:53
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hallo,ich bräuchte ganz dringend deine Hilfe bei dem heft PWI01-XX1-K15 Aufgabe 1c :( ich blick da nicht durch:( ich hoffe du kannst mir da weiter helfen.

HaPe
18. September 2015 um 13:52
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Hi,

Lösung unter Vorbehalt, da keine volle Punktzahl 30 von 40.
Ich hatte hier einen anderen Weg gewählt und die Berechnung auf Stückzahlen ausgewählt.

Info vom Fernlehrer: Die eigentliche Lösung – die Berechnung des DB – fehlt leider weiterhin

In Prinzip bleibt dann nur folgendes, beim ersten Teil musst du daran denken:

Bei einer Fertigung ohne Engpasssituation (die bei der vorliegenden Aufgabe gegeben ist) ist immer der DB/Stück maßgeblich

Bsp.: Produkt A:
Stückdeckungsbetrag => Erlös je Stück 90,00 € - variable Kosten je Stück 60,00 € = 30,00 €

Die Fertigungszeit beträgt 16 min.pro Stück.
In einer Fertigungsstunde können also (60min/ 16 min pro Stück) = 3,75 Teile hergestellt werden.

Stückdeckungsbeitrag 30,00 € multiplizieren mit 3,75 Teilen => 112,50 €

Danach Rangfolge festlegen.


Dann ermittelst Du, den Zeitverbrauch bei 20.000 Stück:
20.000 x 16 min pro Stück = 320.000 min.

Der relative DB errechnet sich dann aus der Gesamtkapazität 10.000 Stunden = 600.000 Min. geteilt durch Zeitverbrauch für A in min.
Also 600.000/ 320.000 = 1,875 also 1,88


Falls du das so übernehmen willst, melde Dich mal, wenn Du Deine Bewertung hast.


Gruß
hape

liviabigbig
2. September 2015 um 21:37
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HaPe kannst du mir bei einer Frage Helfen Es geht um das Heft Rewe 8N Aufgabe 3a)
und 3b)
Herr Maas erfährt, dass Herr Jahn Anstalten trifft, um mit seinem restlichen Vermögen unterzutauchen.
3a) Welchen Rat erteilen Sie ihm?
3b)Würden Sie ihm diesen Rat auch erteilen, wenn Herr Maas erklärt, er habe zwar nichts Näheres über etwaige Fluchtabsichten seines Schuldners erfahren können, ein entsprechender Gedanke sei ihm aber durchaus zuzutrauen?

ich hoffe du kannst mir dabei helfen bin rat los !!!!

liviabigbig
28. August 2015 um 19:22
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Danke sehr das Hilft mir schon sehr weiter
Hast mir denn richtigen Denk stoß übermittelt

liviabigbig
27. August 2015 um 17:18
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HaPe Könntest du mir auch bei der Frage 1a,1b Helfen Handelt über Büromöbelhersteller ( Febrü GmbH )

Frage 1a) Charakterisieren Sie die Art des Absatzweges. Erörtern Sie Möglichkeiten und Chancen für ein Mehrkanal-System
(Multi-Channel-System).
1b) Wie kann die Febrü GmbH ihre Vertragshändler zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unterstützen?

Komme nicht weiter mit denn beiden Fragen
Bitte um Hilfe

HaPe
27. August 2015 um 19:57
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Hi,

zur Info, ich kenne Deine AUfgaben nicht und Antworte nur auf Inhalt Deiner Fragen!

1a)
Mehrkanalstrategien zeichnen sich durch eine hohe Transportwirkung aus, zum Einen im Hinblick auf die Wahl der
gewählten Kontaktprinzipien, die den Verkaufsort und die Transportwege zwischen Handelsunternehmen und Kunden festlegen,
zum Anderen im Hinblick auf die "innerbetriebliche" Integration von Transportsystemen verschiedener Absatzkanäle eines Handelsunternehmens.

Überlegungen zur Wahl des Absatzweges

Wenn ein Produkt auf den Markt kommen soll, kann man z. B. folgende Vermarktungsstrategien erwägen:

nach Grad der Integration
nach Art der vertraglichen Bindung der Marktpartner

Praktisch sind die verschiedenen Vermarktungsstrategien nicht in Reinform, aber als Kombinationen zu finden.

Folgende Einflussfaktoren sind bei der Auswahl der Absatzwege zu berücksichtigen:

unternehmensinterne Rahmenbedingungen
rechtliche Rahmenbedingungen
produkt- und programmbezogene Merkmale
Verwender bezogene Merkmale
handelsbezogene Merkmale
Konkurrenten bezogene Merkmale

Um zu einer Entscheidung zu gelangen, müssen die Kriterien in Form von Checklisten bzw. Punktebewertungsverfahren gegeneinander abgewogen werden.


Bei Multi-Channel gilt es, die Endkunden auf mehreren verschiedenen Wegen gleichzeitig zu erreichen.
Dabei geht es um den Vertrieb bzw. die Distribution, aber auch um die Kommunikation durch unterschiedliche Medien und Werbeträger.

Über 60% der potenziellen Kunden nutzen unterschiedliche Kanäle für den Einkauf.
Gerade die jüngere Generation nutzt die Möglichkeit auf mehrere Kanäle während des Kaufprozesses zurückzugreifen.

Multi-channel:
Hier kann der Kunde wählen zwischen z. B.:
Onlineportalen
stationären Einzelhandel
Kataloghandel

Geboten wird u. a.:
Verbesserte Marktabdeckung
Erhöhung des Kundennutzens
Verringerung des unternehmerischen Risikos


1b)
Lagerung bestimmter Sortimentsteile selbst übernehmen und so die Einzelhändler entlasten.
•durch Verkäuferschulungen die Produktkompetenz und die Beratungsqualität erhöhen.
•Werbemaßnahmen, sowie Finanzhilfen
•bei Messen und Ausstellungen fachliche Beratung
•Vorgabe der Gestaltung der Warenpräsentation im Ladengeschäft
•Unterstützung durch z. B. Call-Centern.

Gruß
hape

liviabigbig
27. August 2015 um 16:58
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Ich Danke dir das Hilft mir auf jeden fall weiter

liviabigbig
25. August 2015 um 19:03
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HaPe ich komme bei einer Frage nicht weiter kannst du mir Helfen Bitte???

Heft FBA01 Frage
3b)Welche Rolle spielt bei der Wahl des betrieblichen Absatzweges die Besonderheit der Produkte? Stellen Sie dies bitte beispielhaft dar

bei der Frage komme ich nicht weiter!!!!

HaPe
25. August 2015 um 19:36
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Hi,

bei Absatzwege sehe ich zwei Möglichkeiten:

Direkter Absatzweg: Hersteller => Endkunde

Es gibt keine direkten Zwischenhändler und die Produkte werden durch unternehmenseigene Distributionsorgane vertrieben.

Dies könnten z. B. Bäcker die noch selbst produzieren, Metzger die selbst Wurst und Fleisch herstellen.

Basis für:
Kleiner Abnehmerkreis
Schnell verderbliche Produkte
Dienstleistungen und mit Serviceleistungen verbundene Produkte


Indirekter Absatz: Theoretisch gibt es hier zwei Wege

Hersteller => Einzelhändler => Endkunde (z.B. Warenhäuser)

Hersteller => Großhändler => Einzelhändler => Endkunde (z.B. Einkaufsgenossenschaften wie REWE)

Zwischen Hersteller und Kunde gibt es ein oder mehrere rechtlich selbständige Vertreiber

Basis für:
bei der die Nachfrage flächenmäßig breit gestreut ist,
pro Einkauf nur Kauf kleiner Mengen
sehr große Anzahl von Kunden

Hoffe das hilft

Gruß
hape

liviabigbig
24. August 2015 um 16:43
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HaPe ich habe es selbst gelöst und weckgeschickt trotzdem Danke!!!

StePhaNie
18. August 2015 um 15:17
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Hallo HaPe, kannst du mir bitte die Frage beantworten ich hänge da gerade. Einsendeaufgageb ORG01
Frage: Welche Formen der Organisation lassen sich durch Gestaltungsvariablen bewusst beeinflussen?

HaPe
18. August 2015 um 18:13
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Hi,

durch Gestaltungsvariable beeinflussen lassen sich lediglich die formale und objektive Organisation

Gruß
hape

liviabigbig
15. August 2015 um 19:39
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Ich Danke die HaPe für die Info BWG1F habe das Heft durchgearbeitet und bin jetzt Fertig.
Wollte dich Fragen ob du mir bei der Frage 4 und 5 Helfen kannst Heft PEW01 Aufgabe 4 und 5
das wehre sehr nett von dir.

HaPe
17. August 2015 um 17:43
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Wenn Du die Fragen schickst, kann ich mal schauen.

Gruß
hape

Matthias84
11. August 2015 um 02:53
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Kannst du mir evtl bitte bei dieser Aufgabe helfen? wäre dir echt sehr dankbar.
Die Firma Motivation AG weist zum 01.01.20X2 Forderungen aLuL 357.000,00 € inklusive
19 % Mehrwertsteuer aus. Darauf wurde im Vorjahr, also zum 31.12.20X1, eine Pauschalwertberichtigung
in Höhe von 3 % gebildet.
Im Laufe des Geschäftsjahres 20X2 sind Forderungen in Höhe von 71.400,00 € inklusive
19 % Mehrwertsteuer endgültig ausgefallen.
Der Forderungsbestand beträgt zum 31.12.20X2 inklusive 19 % Mehrwertsteuer 416.500
€. In diesem Forderungsbestand ist eine Forderung über 29.750,00 € inklusive 19 % Mehrwertsteuer
an den Kunden Verlustsicher enthalten. Dies deshalb, weil Verlustsicher vor
geraumer Zeit, am 15.07.20X2, der Firma Motivation AG erhebliche Liquiditätsprobleme
signalisierte.
Am 15.08.20X2 werden Sie informiert, dass das Vergleichsverfahren über Ihren Kunden
Verlustsicher eröffnet wurde. Auf Anfrage teilte Ihnen der Insolvenzverwalter eine Vergleichsquote
von voraussichtlich 40 % mit.
Für die Ermittlung des nachweisbaren %satzes der durchzuführenden Pauschalwertberichtigungen
auf Forderungen aLuL zum 31.12.X2 werden Ihnen von der Finanzbuchhaltung
folgende Zahlen bezüglich der vergangen fünf Jahre wie folgt vorgelegt
a) Berechnen Sie für die Durchführung des allgemeinen Kreditrisikos den Durchschnittswert
der durchzuführenden Pauschalwertberichtigungen.
b) Führen Sie die durchzuführenden Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigung
nach der indirekten Abschreibungsmethode durch und kommentieren
Sie diese. Bilden Sie dazu die erforderlichen Buchungssätze inklusive der
Abschlussbuchungen.
c) Bilden Sie den bilanziellen Ausweis nach § 266 Abs. 2 HGB für den Posten Forderungen
aLuL ab.
Jahr Forderungsbestände
Netto zum 31.12. d. J.
Zusätzlich zu den einzelwertberichtigten
Forderungen die
ausgefallenen Forderungen
Netto
01 280.000,00 € 8.400,00 €
02 340.000,00 € 10.600,00 €
03 400.000,00 € 9.000,00 €
04 260.000,00 € 9.100,00 €
05 300.000,00 € 10.300,00 €
Gesamt 1.580.000,00 € 47.400,00 €

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