UDE: Entwicklung der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland – Jeder Vierte arbeitet

    • Offizieller Beitrag

    Trotz guter Marktlage arbeiteten im Jahr 2011 knapp 8,1 Millionen Beschäftigte in Deutschland für wenig Geld. Weiterhin ist fast jeder Vierte (23,9 Prozent) von Niedriglöhnen betroffen. Die durchschnittlichen Bruttostundensätze im Niedriglohnsektor liegen mit 6,46 Euro in West- und 6,21 Euro in Ostdeutschland immer noch weit unter der bundeseinheitlichen Niedriglohnschwelle von 9,14 Euro. Das zeigt der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).

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