- Offizieller Beitrag
In den letzten Jahren haben nicht-demokratische Regimeweltweit an Bedeutung gewonnen. Wie reform- und anpassungsfähig autoritäre Systeme sind, ist bisher allerdings wenig untersucht. Für das Reich der Mitte will dies das neue Kompetenznetzwerk „Regieren in China“ herausfinden. Beteiligt sind fünf wissenschaftliche Einrichtungen, darunter die Universität Duisburg-Essen (UDE). Mit Prof. Dr. Thomas Heberer, dem stellvertretenden Direktor des Instituts für Ostasienwissenschaften und Ko-Direktor des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr, ist einer der profiliertesten China-Experten in das Forschungsvorhaben eingebunden.