Schulobstgesetz am Freitag im Bundesrat: Projekt läuft seit Jahren erfolgreich in Dor

    • Offizieller Beitrag

    Am kommenden Freitag (18. September) entscheidet der Bundesrat über das "Schulobstgesetz". Nachdem das Gesetz zunächst dem Vermittlungsausschuss vorlag, wird in der Länderkammer nun darüber abgestimmt, ob Kinder in ganz Deutschland täglich kostenloses Obst in der Schule erhalten. Die EU finanziert die Umsetzung mit 20 Millionen Euro. Weitere 20 Millionen müssten von Bund und Ländern noch dazu kommen, damit die EU-Mittel fließen. In Dortmund läuft bereits seit Februar 2007 erfolgreich ein Schulobst-Projekt. Geleitet und wissenschaftlich betreut wird das Projekt von Prof. Günter Eissing, Professor für Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung an der TU Dortmund.

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