Dienstleistungssektor: Beschäftigungspotenziale in der Krise nutzen

    • Offizieller Beitrag

    In Deutschland hat sich der Dienstleistungssektor zur Jobmaschine entwickelt. Seit Anfang der 1990er Jahre sind hier knapp 6 Millionen neue Arbeitsplätze entstanden, während die Industrie etwa 3 Millionen Jobs verloren hat. Das Normalarbeitsverhältnis gerät dabei unter Druck: Flexible Beschäftigungsformen dominieren in den dynamischen Dienstleistungsbereichen, wie eine IZA-Studie zeigt. Dies geht mit einer zunehmend polarisierten Einkommenssituation einher. Grund dafür ist auch, dass das Ausbildungssystem den Qualifikationsanforderungen oft nicht genügt. Weitere Beschäftigungspotenziale zu erschließen, wäre in der Krise wichtig, setzt aber einen Verzicht auf regulierende Eingriffe voraus.

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