Alles gut bewacht: Neue Ausbildungsberufe für die Schutz- und Sicherheitsbranche

    • Offizieller Beitrag

    Personen schützen, Objekte, Werte und Anlagen sichern, präventive Maßnahmen ergreifen und nicht zuletzt - falls notwendig - Gefahren auch aktiv abwehren: Dies sind einige der Kernaufgaben der Beschäftigten in der privaten Schutz- und Sicherheitsbranche. Sie unterstützen damit den Staat in Ausübung seiner hoheitlichen Aufgaben und leisten einen bedeutenden Beitrag zur inneren Sicherheit. Damit bei wachsendem Bedarf die Branche auch zukünftig auf qualifizierten Nachwuchs zurückgreifen kann, hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) den zweijährigen Ausbildungsberuf "Servicekraft für Schutz und Sicherheit" neu entwickelt und den seit 2002 bestehenden dreijährigen Ausbildungsberuf "Fachkraft für Schutz und Sicherheit" modernisiert. An der Erarbeitung der Ausbildungsprofile wirkten Expertinnen und Experten aus der betrieblichen Praxis mit. In beiden Berufen kann ab dem 1. August 2008 ausgebildet werden.

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