Der Kreuzpreis sollte eigentlich nur das Verhältnis des Preises des Gutes A und des Gutes B sein. Der Kreuzpreissubstitutionseffekt entspräche dann der Kreuzpreiselastizität, also einer Nachfrageänderung des Gutes A aufgrund einer Preisänderung des Gutes B unter Berücksichtigung von gleichbleibenden Nutzenniveaus.