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(Damit die Datenbank auch was davon hat)
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(Damit die Datenbank auch was davon hat)
Und wo ist jetzt die Frage, oder willst du dir nur das selberrechnen sparen?
Also sehen wir mal davon ab, dass die FED und die EZB mWn keine festen oder relativ festen Wechselkurse vereinbart haben.
Eine Aufwertung der Währung ist es automatisch wenn deren Wechselkurs steigt, eine Abwertung wenn ihr Wechselkurs sinkt.
Auf- und Abwertungen sind allerdings auch Wirtschaftspolitische Vorgänge, die willentlich, am Markt vorbei, also außerhalb des normalen Schwankungsspiel von Angebot und Nachfrage, von den Zentralbanken vorgenommen werden. In dem von dir nachgefragten System bedeutet dies dann, dass der Kanal, die Bandbreite in dem die Währung schwanken darf, neu festgesetzt wird. Heist soweit ich weis offiziell Realignment.
Wenn der EZB die Dollar ausgehen würden, hätte sie keinerlei Einfluss mehr auf den Wechselkurs und könnte ihn daher auch nicht Auf- oder Abwerten, denn der Kurs, würde wenn man dein Beispiel im negativsten Sinne vortsetzen würde, ganz einfach durch die Decke gehen und könnte bis auf ein Marktkonformes Niveau steigen. Das freie Spiel der Marktkräfte, aber eine Auf- bzw. Abwertung im wirtschaftspolitischen Sinne setzt ja gerade eine Beeinflussbarkeit voraus.
Die Notenbank kann Geld drucken, aber was bringt dir das? Das Beispiel des Deutschen Reiches zeigt doch eindeutig das Geld drucken nicht die Lösung der Probleme ist, der unkontrollierte Anstieg der Geldmenge bringt wesentlich mehr Probleme als Vorteile. In diesem Kontext musst du auch deine Äußerung vom Anfang sehen,
ZitatDann steigt steigt das Angebot an Binnenwährung
dieses ist nämlich eine rein auf die aktuelle Frage begrenzte Sicht. Generll spielt eben das Instrument der Geldmengensteuerung auch noch mit.
So, ich hoffe wir kommen uns im Verständnis der Frage näher ~ wobei immer noch gilt Meine Meinung!
ZitatHab das System relativ fester Wechselkurse bis zu einem bestimmten Punkt verstanden
Das gute alte EWS war genau so ein System, die europäischen Zentralbanken hatten sich verpflichtet, die Wechselkurse nur in bestimmten Bandbreiten schwanken zu lassen. Wenn jetzt eine dieser Währungen aus der Bandbreite herauslief, waren alle Banken verpflichtet diese entweder auf dem freien Markt aufzukaufen und somit das "Überangebot" zu reduzieren, dass den Kurs nach unten fallen ließ oder eben, die Knappheit der Währung aus den eigenen Devisenreserven zu decken und die Reserven eben aufzulösen und auf dem Markt zu verkaufen.
Auf die Frage also wer kauft und verkauft lautet die Antwort eben die Banken, die sich zu den relativ festen Wechselkursen bekannt und zusammengeschlossen haben.
Wenn sie (die Zentralbank) keine Devisen hat, heist das doch, dass sie eine Aufwertung nicht verhindern kann, denn das auf den Markt werfen der Devisen führt doch dazu, dass die vorhandene Nachfrage auf niederigerem Niveau befiredigt werden kann - oder hab ich jetzt den Frageansatz nicht richtig interpretiert?
So, ich hoffe mal, das ging zumindest in die richtige Richtung
wertf34
Da ich mich mit dem Thema noch nie auf der offiziellen akademischen Ebene Beschäftigt habe, kann ich also nur meine eigenen Gedanken dazu anbieten:
Zitat"Die Umwelt muss als das begriffen werden, was sie in Wirklichkeit ist, nämlich als ein knappes Gut."
Das erste was mir dazu einfällt ist, dass die Aussage ziemlich ideologisch gefärbt ist.
Zunächst würde ich einmal dafinieren was Umwelt überhaupt ist? Wir leben in Europa, einem Gebiet das seit mehr als 2000 Jahren stärker oder schwächer kultiviert wird, von daher kann ich Sabine-123's Aussage über die unterschiedlichen Wachstumsgeschwindigkeiten nur zustimmen, aber definieren wir in diesem Kontext ,also die Natur nur als wirtschaftliche Ressource, die wir verbrauchen, den Begriff der Umwelt nicht viel zu eng? Ist die Natur also wirklich ein begrenztes, ein knappes Gut oder ist es lediglich unsere eingeschränkte Definition, die diese Knappheit des ja unheimlich weiten und großen Begriffes herbeiführt?
Was definieren wir also als Umwelt? Fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl, Gas - hierbei kann man nur zustimmen, dass diese Stoffe begrenzt sind, aber sind sie damit auch automatisch knapp? Knapp sind sie nur dann, wenn wir sie verbrauchen, was wir zur Zeit sicherlich in rauen Mengen tun, vor zweihundert Jahren war der Verbrauch von Öl marginal und damit war dieses Gut auch nicht knapp. Wenn also wirklich irgendwann mal die Fusionskraft an die Tür klopft und unsere Autos mit Wasserstoff fahren, würde auch Öl kein knappes Gut mehr sein, da es nicht mehr gebraucht und damit verbraucht werden würde.
Definieren wir die Umwelt als unzerstörte, urwüchsige Natur? Ist dies ein knappes Gut? Mal ganz abgesehen davon, dass wir in einer Jahrtausendealten Kulturlandschaft leben? Die jüngste Vergangenheit zeigt die unglaubliche Regenerationsfähigkeit des Ökosystems - es stellt sich also wieder die von Sabine-123 bereits aufgeworfene Frage des Zeitraums. Die Abholzung und Zerstörung des armen, armen Regenwaldes? Ein Beispiel vor der eigenen Haustür zeigt die unglaubliche Regenarationsfähigkeit selbst eines so komplexen Ökosystems, nämlich der Bayrische Wald. Oder nimm den Regenwald selbst, der vor wenigen Jahrhunderten die Inka, Maya und wie sie alle heisen verschlungen hat und das von diesen Kulturlandschaften nutzbar gemachte Land wieder "renaturiert" hat. Also wieder eine Frage der zeitlichen Dimension und im Endeffekt wieder die Frage ist ein begrenztes Gut automatisch knapp?
Definieren wir Umwelt als das gesamte Ökosystem unseres Planeten, ist dies ein knappes Gut? Wie gerade schon ausgefüht begrenzt ist es sicherlich, begrenzt auf eine Kugel mit ca. 42.000 km Umfang am Äquator, aber ist dieses komplexe System wirklich nachhaltig von uns gestört worden, so dass es sich wirklich verbraucht und nicht regeneriert, so dass es in absehbarer Zeit wirklich komplett verbraucht ist und somit der Definition des Begriffes knapp, also nicht in ausreichendem Maße vorhanden entspricht?
Als Fazit aus dieser Überlegung würde ich zunächst ziehen, dass der "Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung" hier eine unzulässige Verallgemeinerung gebraucht hat. Anschließend im Sinne einer volkswirtschaftlichen, also rein ökonomischen Betrachtung muss ich die hier getroffene Aussage verneinen, da sie bei weitem zu absolutistisch ist und den vielen wirtschaftlichen Facetten des Themas in keinster Weise gerecht wird. Zustimmen kann ich ihr persönlich nur in einem sehr begrenzten Rahmen, bezogen auf eine sehr kurze zeitliche Dimension und auch dort ist diese Zustimmung nur sehr halbherzig, da der Wandel zum ökologisch sinnvollen Handeln in den westlichen Industrieländern zusehends zunimmt und bei der rasanten technischen Entwicklung wenn man ein großer Optimist ist schon in zehn Jahren dort absoluter Humbug sein könnte.
Wie gesagt, dies sind meine eigenen Gedankenspiele zu dem Thema und ich erhebe keinesfalls den Anspruch hier eine Wahrheit verkündet zu haben.
sdfs4w3f
Ach, ich persönlich bin ja auch der Ansicht, dass man nur wissen muss wo es in einem guten Buch steht. Aber gerade diese Sonderfälle oder Extremfälle sind es halt, die sich in mein Reizüberflutetes Hirn einbrennen und aus der Masse des restlichen Wissenseinheitsbreies herausstechen
Naja, für die Details müsste ich auch nachschlagen
Hi,
schau dir mal folgenden Threat zu diesem Themen an:
Ansonsten würde ich sagen um die Kontinuität des Themas zu wahren, bitte in dem gennatnten Threat weiterposten.
So, jetzt komm ich Markus mal zuvor und sage
:closed:
Das ist so leider nicht ganz korrekt Tux83. Es besteht sehr wohl die Möglichkeit die Vollstrekung in das Privatvermögen eines GmbH Geschäftsführers zu erreichen. Wohlgemerkt des Geschäftsführers nicht des Gesellschafters (wobei diese Position bei vielen kleinen GmbH's jedoch die gleiche Person bekleiden dürfte - der Geschäftsführer haftet auch nicht mit dem eingelegten Vermögen sondern der Gesellschafter tut dies!).
Einzig es ist ein extremer juristischer Aufwand nötig um diese Durchgriffshaftung zu erlangen, da im Endeffekt nachgewiesen werden muss, dass der Geschäftsführer voll absichtlich oder zumindest gröbst Fahrlässig gehandelt hat.
Diese Möglichkeit der Durchgriffshaftung ist jedoch in keinster Weise so virulent wie die Vollhaftung des Komplementärs und von daher auch nicht mit dieser zu vergleichen.
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Klar kannst du hier Dateianhänge machen, Graphiken etc. ich weiß nur nicht ob du dafür nen Webspace brauchst, oder ob du die hochladen kannst. Da müsstest du Jens Fragen.
Prinzipiell kannst du mir auch ne E-Mail schicken - unverschlüsselte E-Mail für Anhänge liegt in deinem PN-Fach!
Klar gibt es sowas, hab hier sogar irgendwo eines rumliegen, da ich dir den aber nicht schicken will, verweiße ich dich mal auf diese Seite, da gibt es genau was du suchst zum Download:
http://www.vokabeltrainer-av.de/
Ich fürchte mal, er will eine Kopie von den Seiten - aber abtippen oder den Scanner mit in die Bib schleppen oder das Ding extra ausleihen ist nun wirklich nicht meins!
Sagen wir es mal so, wenn du nicht gerade einen Netzwerkzugang hast, ist alles "Ersetzt Festnetzt" mäßige ziemlich unsinnig, denn über ein Handy funktioniert momentan der I-Net Zugang nun noch wirklich nicht günstig und komfortabel!