Beiträge von monemaus2002

    Sorry habe 2 b vergessen:
    Nebenrechnungen am Beispiel von FIX
    Umsatz = 2000 x 10= 20.000
    – 20.000 / 50000 x 20.000 = 8000 (Materialgemeinkosten)
    – 2.000 x 6/60 x 30 (Fertignungseinzelkosten)
    – 6.000/18.000 x 144.000
    – 48.000+6.000+8.000+20.000=82.000 (Herstellkosten der Produktion)
    – 82.000/2.000 x 200= 8.200 (Bestandsveränderungen)
    – 82.000 – 8.200= 73.800 EUR
    – 73.800 / 208.800 x 31.320= 11.070 EUR
    – 50 x 0,03 x 1800= 2.700 EUR
    – 73.800+11.070+2.700= 87.570 EUR
    – Betriebsergebnis= 90.000 – 87.570 = 2.430 EUR

    LG
    Simone

    Ich hatte das so gerechnet:
    Gesamtdeckungbeitrag
    Fix 47.700 EUR/Monat 26,50 EUR/Stück
    Gesamtdeckungbeitrag
    FOXI 139.320 EUR/Monat 25,80 EUR/Stück
    Betriebsergebnis (netto) 45.700 EUR/Monat
    Nebenrechnungen
    FIX
    1800 x 50 =90.000 (Umsatz)
    2000 x 10= 20.000 (Materialeinzelkosten)
    2000x6/60 x 30=6.000 (Fertigungseinzelkosten)
    54.000/3=18.000 (var.Fertigungsgemeinkosten)
    20.000+6.000+18.000=44.000(var.Herstellerkosten der Produktion)
    44.000/2000 x 200= 4.400
    44.000-4.400= 39.600 (var.Herstellerkosten des Umsatzes)
    50x0,03x1800= 2700 (Sondereinzelkosten des Vertriebes)
    39.600+2700=42.300 (var.Selbstkosten)
    90.000 – 42.300=47.700 (Gesamtdeckungbeitrag)
    47.700/1.800=26,5 Stückdeckungsbeitrag
    Gleiche Rechnungen bei FOXI allerdings mit den Zahlen von FOXI und der Gesamtrechnung

    Hoffe du siehst durch.
    Tabellen lassen sich immer schlecht hier hinein setzen.
    LG
    Simone

    Willkommen bei Studyboard!
    Ich weiß wie das ist mit Baby anzufangen. Habe mit dem geprüften Betriebswirt ebenfalls angefangen als mein Junior 5 Monate alt war.
    Ende September wird er jetzt 2.
    Was für ein Lehrgang machst du genau?
    Wenn du mal Hilfe brauchst sag einfach Bescheid.

    LG
    Simone

    Aufgabe 7
    Anbieterinformationen: Websites von Herstellern, Verpackungen
    Nichtanbieterinformationen: Fresenius, Verbraucherzentralen
    Informationen durch andere Verbraucher: Mund-zu-Mund Prowaganda, Holiday Chek(
    Urlaubsportal)

    Brauchst du noch was?

    LG
    Simone

    Durch die Situationsanalyse habe ich Informationen zum Markt, der Marktentwicklung,
    Entwicklung der Nachfrage und der Konkurrenzfirmen für die neue Zahnpasta.
    Welche Marktchancen hat meine neue Zahnpasta?
    Welche Marktprobleme für das jeweilige Angebot bestehen bereits?
    Nach der Situationsanalyse folgt die Copystrategie bzw. Mediastrategie.
    – b)Die Copystrategie und Medienstrategie dient der Zielsetzung der Werbung.
    Die Copystrategie hat folgende Aufgaben:
    • Festlegung der speziellen Werbeaufgaben
    • Festlegung der Zielgruppen ( Für wen ist die Zahnpasta? Kinder, Erwachsene, ab 40)
    • Festlegung des Verbrauchernutzen ( Frischem Atem, Saubere gepflegte Zähne)
    • Begründung bzw. Glaubhaftmachung ( Zahnärztliches Attest)
    • Grundton der Werbung
    In der Mediastrategie muss geklärt werden, wie die Copystrategie umgestzt werden kann
    • Welche Kontaktzahlen und welche Reichweite sind erforderlich um die Werbeziele zu
    erreichen? ( Welche Werbeblöcke schalte ich wann. Wenn ich Kinderzahncreme vermarkten
    möchte, muss ich die Werbung auch Nachmittags und in den frühen Abendstunden schalten und
    die potentiellen Kunden anzusprechen)
    • Welche Kosten entstehen bei den betreffenden Medien? ( Was kostet ein Fernsehspot? Was
    kostet ein Radiospot? )
    • Welche Werbeträger können das Interesse wecken? ( Apothekenzeitungen, Plakate,
    Kinderzeitungen)
    • Welche Zwänge entstehen durch die Mediastrategie der Konkurrenten? ( Ich muss mich von
    den anderen abheben? Die Werbung sollte die Kunden überzeugen mein Produkt zu kaufen.Gute Analyse, richitge Strategie und kreativer Einfall zusammen können den Werbeerfolg sichern.
    c) Danch erfolgt die Bestimmung des Werbeetats (Budget).
    Sie wird nach genauen Analysen festgelegt. Es sollte so viel Werbeaufwand wie mötig, aber
    so wenig wie möglich!
    Die Wirkung der Werbung hängt – u.a. auch von der Höhe des Etates ab.
    Eine Zahnpasta läßt sich meiner Meinung nach am besten im Fernsehen oder in den entsprechen
    Zeitungen vermarktenÜber das Radio kann ich meine Botschaft, wie weißere Zähne, besserer Atem nicht herüber bringen.
    d) Nachdem die Höhe des Etates festgelegt wurde erfolgt die Aufteilung der Werbekosten.
    Was geben ich für die Werbeobjekte (Werbemaßnahmen ) aus?
    Welche Werbeträger ( Zeitung, Fernsehen) nehme ich und vor allem welche Werbemittel.(Plakate,
    Proben in Apotheken oder Drogerien).
    Die optimale Aufteilung des Werbeetates erbringt höheren Nutzen für gleichen Preis.
    Wie Hoch sind die Kosten für die Anzeigenwerbung in Zeitungen?
    Wie hoch sind die Kosten für die Sendung eines Fernsehspotes?
    So hatte ich die Aufgabe gelöste.
    Hatte bei der ESA 100/100 Punkte
    LG
    Simone