Internationale Fachtagung beleuchtet erstmals den Gelehrtenhabitus von Leibniz

    • Offizieller Beitrag

    Expertinnen und Experten befassen sich mit unbekannter Seite des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz versteckt sich, falls er nicht ohnehin anonym bleiben möchte, gern und oft hinter Pseudonymen. „Walendorp“, „Lithuanus“, „Fürstenerius“, „Hülsenberg“ und „de la Vallée“ sind nur wenige der zahlreichen Selbsterfindungen; „Pacidius“ – der Friedensstifter – mag die sympathischste gewesen sein. Statt „Klartext“ zu reden, setzt der Gelehrte gern Chiffren ein: So könne man statt „Peking“ „uorfg“ schreiben, „Weltkonzil“ schreibe man dann „Le point de ps.10.14.21.32.“.

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