- Offizieller Beitrag
Die Telefone liefen in dieser Woche heiß zwischen den Regierungen in Washington, London, Berlin, Moskau und Peking: Mit dem bevorstehenden Militärschlag der USA hat die Lage in Syrien eine neue Dynamik erhalten. Warum jedoch ein militärisches Eingreifen des Westens keineswegs die Macht von Bashar al-Asad beenden würde, erklärt Christian Thuselt, Syrien-Experte an der Professur für Zeitgeschichte/Politikwissenschaft des Nahen und Mittleren Ostens der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU).