Die BTU gehört zum Herzstück eines europäischen Netzwerkes der Turbulenzforscher

    • Offizieller Beitrag

    Das von der Europäischen Kommission geförderte Netzwerk „European High-Performance Infrastructures in Turbulence“ (EuHIT) soll in den nächsten Jahren die Turbulenzforschung entscheidend voranbringen. 23 Forschungseinrichtungen und zwei Industriepartner aus insgesamt zehn Ländern haben jetzt den Rahmen geschaffen, um europäischen Wissenschaftlern ihre Messanlagen zur eigenen Forschung zur Verfügung zu stellen. Herzstück des Netzwerkes sind die 13 experimentellen Anlagen, von denen jede weltweit einzigartig ist. Hierzu gehört auch die BTU Cottbus–Senftenberg mit ihrem Fluidzentrum, das zum Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre von Prof. Dr. Christoph Egbers gehört.

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