- Offizieller Beitrag
Potsdam. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat am Dienstag anlässlich der Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit eine neuartige Datenbank zu Schwachstellen und Sicherheitslücken in komplexen Computersystemen und -Netzwerken vorgestellt. Darin sind aktuell bereits mehr als 55.000 Schwachstellen registriert und mit über 140.000 Programmen verknüpft. Täglich wird die Datenbank, die im Internet unter für jeden frei erreichbar ist, mit den weltweit verfügbaren Gefährdungsinformationen aktualisiert.