Biologisch vielfältige Wälder lohnen sich auch im Klimaschutz

    • Offizieller Beitrag

    Was ist ein Wald? Diese Frage ist bisher nicht grundsätzlich beantwortet. Bisherige Definitionen reduzieren Wälder meist auf Nutzungseigenschaften, wie etwa die Klimarahmenkonvention v.a. auf das Vermögen, CO2 zu speichern. Doch das kann auch eine Monokultur. Ursprüngliche Wälder sind vor allem Lebensräume für eine riesige Fülle von Organismen, deren Dienste der Mensch meist ebenfalls nutzt. Biologische Vielfalt sollte die internationale Politik also als Messlatte auch im REDDplus-Programm festlegen, das Entwicklungsländer für die Erhaltung der Wälder entschädigen soll. Wie das sogar ökonomisch lukrativ wird, erforscht ein Freiburger Politologe. NeFo hat ihn interviewt.

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