Freie Universität stellt neue Online-Datenbank über den Verbleib "entarteter Kunst"

    • Offizieller Beitrag

    Wissenschaftler der Freien Universität haben am Dienstag in Berlin eine Datenbank vorgestellt, in der die Schicksalswege aller in der NS-Zeit als "entartet" aus Museumsbesitz beschlagnahmten Kunstwerken rekonstruiert werden. Die Dokumentation der Forschungsstelle "Entartete Kunst" am Kunsthistorischen Institut umfasst mehr als 21.000 Datensätze zu Gemälden, Plastiken und Druckgraphiken, die 1937 von den Nationalsozialisten im Rahmen der gleichnamigen Aktion als "entartet" verfemt und beschlagnahmt wurden. Betroffen waren damals etwa 1.400 Künstler. Die Ergebnisse der Recherchen werden vom 21. April an erstmals kostenfrei im Internet abrufbar sein.

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