- Offizieller Beitrag
FRANKFURT. Nach jüngsten Schätzungen lebt etwa eine Million kleinbäuerlicher Haushalte in Afrika vom Export hochwertiger Agrarprodukte; Rosen, Ananas oder Mangos sind längst zum afrikanischen Exportschlager geworden. Doch wer heute auf dem dynamischen globalen Agrarmarkt erfolgreich produzieren will, muss sich nach den Qualitätsstandards richten, die den Vorstellungen der europäischen Handelsketten und Verbraucher entsprechen. Die Frankfurter Humangeografen Prof. Peter Lindner und Stefan Ouma M.A. berichten über Umbrüche, Probleme ebenso wie Chancen, die dies für Anbauregionen insbesondere in Ghana mit sich bringt.