IAB erwartet schwerere Zeiten für den Arbeitsmarkt

    • Offizieller Beitrag

    Aufgrund der Finanzkrise geht das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) von steigenden Arbeitslosenzahlen im Laufe des nächsten Jahres aus. Der Jahresdurchschnitt 2009 werde mit rund 3,3 Millionen Arbeitslosen zwar nur wenig vom Durchschnitt 2008 abweichen. Dies sei aber nur eine Folge der vergleichsweise günstigen Ausgangssituation zum Jahresbeginn 2009: Zu diesem Zeitpunkt werde die Arbeitslosenzahl noch deutlich unter dem Jahresdurchschnitt 2008 liegen. Im Jahresverlauf würde die Zahl der Arbeitslosen dann allerdings spürbar zunehmen. Das IAB erwartet dennoch erst einmal keine dramatische Verschlechterung für den deutschen Arbeitsmarkt.

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