Risikobereitschaft und Unternehmenserfolg: Langfristig sind risikofreudige Unternehme

    • Offizieller Beitrag

    Seit längerem können Ökonomen empirisch belegen, dass risikofreudigere Personen häufiger zu Unternehmensgründern werden als Menschen mit mittlerer oder geringer Risikobereitschaft. Eine heute vom Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlichte Studie zeigt jedoch: Neu gegründete Unternehmen halten sich gerade dann besonders lange am Markt, wenn die Gründer eine mittlere Risikobereitschaft aufweisen. Sind die Unternehmer sehr risikoscheu oder aber besonders risikofreudig, hat dies negative Auswirkungen auf die Überlebensdauer des Unternehmens. Die Wahrscheinlichkeit des frühzeitigen Scheiterns eines neu gegründeten Unternehmens ist dann deutlich höher.

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