UDE: Alterserwerbstätigkeit steigt

    • Offizieller Beitrag

    Demografische Entwicklung begünstigt Quote Im Jahr 2010 sollen in jedem Land der Europäischen Union mindestens 50 Prozent der Älteren erwerbstätig sein. Diesem beschäftigungspolitischen "Ziel von Stockholm" hat sich Deutschland in den letzten fünf Jahren deutlich genähert - allerdings hat das auch demografische Gründe. Aktuelle Untersuchungen des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen auf Basis des Mikrozensus zeigen: 2006 waren 48,1 Prozent der 55- bis 64-Jährigen erwerbstätig, 2001 waren es erst 38 Prozent. 20 Prozent des Anstiegs sind der demografischen Entwicklung geschuldet - die Baby-Boom-Generation kommt in die Jahre. Die Zunahme in Deutschland um 10,1 Prozentpunkte in fünf Jahren ist der höchste Anstieg im Vergleich von 15 EU-Ländern.

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