Erste umfassende Darstellung der Regierungssysteme in Nord- und Lateinamerika

    • Offizieller Beitrag

    Wenn von Amerika die Rede ist, meint man meistens die USA. Dies ist nicht erst der Fall, seitdem die USA die einzige Supermacht der Welt sind. Schon im 19. Jahrhundert galten die Vereinigten Staaten als Hort der Demokratie und politischen Stabilität und damit auch als das eigentliche "Amerika", während Lateinamerika als geradezu permanenter Krisenherd und als Sinnbild für Instabilität und Autoritarismus gesehen wurde. Daraus hat sich dann in der öffentlichen Meinung sowie der vergleichenden Geschichts- und Politikwissenschaft eine Betonung der gegensätzlichen Entwicklungswege von Nord- und Lateinamerika entwickelt, die im Gegensatzpaar von Erfolg und Misserfolg gipfelt. Dass diese These so nicht aufrecht erhalten werden kann, zeigt das neue Lehrbuch "Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika", das der Eichstätter Politikwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Stüwe gemeinsam mit dem Berliner Lateinamerikanisten Prof. Dr. Stefan Rinke herausgegeben hat. Die politischen Systeme des amerikanischen Doppelkontinents werden darin erstmals gemeinsam in einem über 600-seitigen Sammelband beschrieben.

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