Jedes Land ist sich selbst kurzsichtig am nächsten: RUB-Studie über politische Positionen in "Global Economic Governance"

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    Nr. 62Warum weltweite Kooperation oft nicht gelingtSelbst wenn man durch Kooperation langfristig gewinnen kann - wenn es ans Eingemachte geht, ist oft jeder kurzsichtig sich selbst der nächste. Was in menschlichen Beziehungen gilt, gilt auch zwischen Staaten. Nicht der allgemeine Globalisierungsdruck, sondern zumeist die Interessen von Lobbygruppen oder kulturelle Normen bestimmen die Position von Staaten in internationalen Verhandlungen. Neue Steuerungs- und Regelsysteme der so genannten Global Governance bleiben daher oftmals auf der Strecke. Zu diesem Ergebnis kommt Prof. Dr. Stefan A. Schirm (Internationale Politik. Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum) in einer Studie zu "Global Governance". Das Projekt wurde zwei Jahre lang von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert.

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