Dienstleister der Informationsgesellschaft reagieren vor allem mit Überstunden und Kurzarbeit auf Nachfrageschwankungen

    • Offizieller Beitrag

    Knapp 40 Prozent der Unternehmen des Wirtschaftszweigs Dienstleister der Informationsgesellschaft, der sich durch eine hohe IKT-Intensität auszeichnet und der etwa acht Prozent zur gesamtdeutschen Bruttowertschöpfung beiträgt, sind stark bis sehr stark von Nachfrageschwankungen betroffen. Als Reaktion hierauf greift der größte Teil der Unternehmen (41 Prozent) häufig bis sehr häufig auf Überstunden und/oder Kurzarbeit zurück, während Entlassungen als Anpassungsmaßnahme eine eher geringe Rolle spielen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage bei Dienstleistern der Informationsgesellschaft, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, in Zusammenarbeit mit dem Verband der Vereine Creditreform, Neuss, im November und Dezember 2007 durchgeführt hat (Einzelheiten zur Umfrage siehe Ende der Pressemitteilung).

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