Das Problem ist eben bei großen Uni's das diese Art des hin- und herspringens nicht funktioniert, da es dort einfach keine freien Plätze gibt und man tauschen müsste. Aber der Grundgedanke ist natürlich der richtige ![]()
Beiträge von Markus
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Schau mal ob du auf http://www.my-controlling.de was findest, dort kann man viel Recherchieren, aber wenn man was brauchbares findet ist es natürlich wieder nicht kostenlos, aber vielleicht ist ja trotzdem was dabei

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Im Normalfall schon. Für BWL sind offiziell 12 Maximalsemester angesetzt. Informier dich am besten direkt bei deiner Uni, was ich hier schreibe sind einfach nur Erfahrungswerte und müssen nicht richtig sein da es oft unterschiedliche Regelungen gibt. Aber in 12 Semestern sollte man es wohl doch schon durchziehen können. Musst halt ein Urlaubssemster weniger nehmen

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Zitat
Original von nd21
ja aber wenn ich die Maximalstudienzeit von 6 semestern nicht einhalte ist mein kleinstes Problem das Bafög, weil ich dann exmatrikuliert werde!!!!!!
Oder ist das bei dir nicht so???:hmStimmt. Nach mehr als 6 Semestern für Grund- oder Hauptstudium ist man weg vom Fenster

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Zitat
Original von nd21
@ tekk
Also bekomme ich das Bafög auch wenn ich nicht in Regelstudienzeit mein Grundstudium beende solange ich Leistungsnachweise vom Hauptstudium vorlege???
Hab ich das jetzt richtig verstanden???
Puh da bin ich ja beruhigt.:looli
Hm, beim BAfög geht es meines Wissens nach nicht um die Regelstudienzeit sondern um die Maximalstudienzeit und diese ist bei BWL im Grund- und Haupstudium jeweils 6 Semester lang.
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Normalerweise ist das vollkommen egal. Du bekommst dein Vordiplomszeugnis eben erst wenn du alle Leistungsnachweise des Grundstudiums geschafft hast, ist aber egal ob du das im 4./5. oder 6. Semester gemacht hast. Die Prüfungen fürs Hauptstudium solltest du aber trotzdem antreten dürfen! Bei Unsicherheit einfach mal in der ASta/Fachschaft nachfragen die sollten dir bei sowas immer helfen können! Aber es gibt sicherlich Vorrückungssperren so dass du bis zum 6.Semester sicherlich einen Prozentsatz geschafft haben musst und alle Prüfungen angetreten haben musst. Mit dem BAFÖG solltest du keine Probleme bekommen, du musst aber bedenken, dass du ab dem 5.Semester immer Leistungsnachweise an das Amt übermitteln musst.
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Also ich kann es dir jetzt nur so schildern, wie es in Bayern ist, sollte aber glaub ich nicht großartig abweichen! Es gibt zwei Möglichkeiten das Abitur nach der Ausbildung nachzuholen:
1. Berufsoberschule mit Abschluss Fachhochschulreife: Dort gehst du 1 Jahr zur Schule und machst in einem der drei Zweige Wirtschaft, Technik oder Soziales dein Fachabitur! Die Fächer dort sind eigentlich die ganz normalen, aber man muss sich schon ranhalten! Mit dem Fachabitur wirst du aber im Normalfall nur an einer FH studieren können und nicht an einer Universität.
2. Berufsoberschule mit Abschluss Allgemeine Hochschulreife: Dort gehst du zwei Jahre lang zur Schule und machst deine allgemeines Abitur nach! Aber das es sich um ein nicht fachgebundenes Abitur handelt wirst du wohl nicht drumherumkommen eine zweite Sprache zu wählen. Aber mit diesem Abschluss solltest du überall studieren können.
Es gibt auch noch Möglichkeiten das Abitur Teilzeit neben dem Job nachzuholen, was aber glaub ich nicht so toll ist wenn es nicht unbedingt notwendig ist.
Hier kannst du mal ein bisschen über Studiengänge nachlesen:
http://www.hochschulkompass.hrk.de/
-> auf Studium klicken -> grundständiges Studium -> Abfrageformular
Btw. Mit einer präziseren Subjektzeile würden auch mehr Leute in diesen Thread schauen

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Offtopic
Naja von dem Hochschulranking halte ich nicht so viel, dort sind jedesmal die gleichen Unis vorn, z.B. die achso vergötterten überarroganten Mannheimer BWL'er, und das schlimme ist die leisten keinen deut mehr als in einer anderen Stadt. Aber als Übersicht kein schlechter Einstieg.
Offtopic Ende.
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Also wegen dem gescheiterten Drittversucht wirst du wohl Probleme bekommen! Meines Wissens nach ist man dann für den Studiengang BWL in ganz Deutschland gesperrt. Aber meine Hand würd' ich dafür nicht ins Feuer legen. Jedenfalls mal nachfragen.
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Du musst es aber auch von der anderen Seite sehen: Eine schöne Großstadt, ein riesiges Angebot weit und breit und der Ruf der LMU/TU/FH in München ist eigentlich auch ganz gut. Und München macht sich in einem jeden Lebenslauf wohl besser als Weiden oder Landshut

Offtopic Ende.
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Zitat
Original von webplumber
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tekk, musst schon zusammenzählen.
zweitens: von einer erholung der inländischen nachfrage, kann wohl nicht die rede sein. da müssten ja mindestens 1% zu sehen sein. die sind wohl nur in den unterlagen der gestrigen kabinettssitzung zu sehen.

leider: sogar der export ist rückläufig. unternehmen, gewerkschaften, kommunen, länder etc. setzen weiterhin heerscharen von mitarbeitern "frei". woher soll denn der schornstein rauchen?
Ne man muss da ja gar nix zusammenzählen
Von einer Rezession spricht "man" wenn das BIP in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen eine Schrumpung nachweist. Nur sind die 0,1 wohl auch zu erklären, daher meine Aussage, das das so an sich nicht ganz stimmt. Die Erholung der inländischen Nachfrage ist doch klar zu sehen, denn als die Wirtschaftsleistung noch schlechter war, als sie es jetzt ist, waren die Exporte hoch und die inländische Produktion schwach. Jetzt sind die Exporte niedrig aber der Gesamtwert ist eindeutig besser, daran sieht man eben eine stärkere Binnennachfrage. Zum dritten Punkt muss man hinzufügen, das dies eine logische Konsequenz ist: Der Euro/Dollar Kurs war in den letzten 6 Monaten sehr hoch, was automatisch heisst das es einem Ausländer mehr Schaden bereitet in Deutschland zu kaufen als wo anders. Darum gehen die Exporterlöse runter aber die Direktinvestitionen ins Ausland hoch. Ein anderer Punkt ist der ach so tolle Streik in Ostdeutschland. Wenn Betriebe bis zu 10 Tage nicht produzieren können, ist es doch ganz klar das im In- und Ausland weniger abgesetzt wird. Wann der Aufschwung kommt kann man nicht sagen, aber ewig wird es so nicht weitergehen. Mal sehen was in der Zukunft passiert ... -
Ich würde ein Zehntel Rückgang wohl eher als Minirezession oder Stagnation bezeichnen. Das Geschrei ist jetzt jedenfalls wieder groß, aber die inländische Erhohlung, welche definitiv das Wichtigste an einer BNE-Steigerung ist lässt einen schon ein bisschen fröhlicher in die Welt hinausschauen.
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Da muss ich mich von dir eines besseren belehren lassen. Wusste ich nicht das Module wie Sprachen und Informatik angeboten werden.
Zum Thema Physik / Biologie / Chemie kann man eigentlich nur sagen, dass es egal ist. Die Schulkenntnisse braucht man eigentlich in keinem Studiengang. Es fängt immer bei Null an. Hat man die nötigen Neigungen dazu gehts schneller, wenn nicht muss man halt mehr dafür arbeiten.
Mathe als reiner Studiengang ist eben sehr abstrakt und im voraus kann man leider nicht sagen ob es einen liegt und Spaß macht.
Mit BWL kann man wie schon ein paar mal erwähnt eigentlich nicht viel falsch machen, aber man muss auch bedenken das es einfach gewisse Phasen gibt, wo man einfach keinen Bock mehr hat. Denn es ist halt oft viel Theorie die einen einfach langweilt, insb. wenn es um irgendwelche geschichtlichen Ansätze geht

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Da kann ich nicht wirklich weiterhelfen, aber eine sehr wichtige Sache ist: Such dir eine FH aus, die dir sehr viele Scheine von der Uni anrechnet, denn das ist alles andere als selbstverständlich!
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Es kommt auch darauf an ob Massenuni oder nicht. Überall wo viele Studenten sind, sind gerade die mathematischen Fächer so gestaltet, das genug Leute nicht durchkommen, da man die Studentenanzahl reduzieren will! Das mit den Beweisen ist doch ganz normal, Mathe besteht doch gerade an der Uni in BWL eigentlich nur aus Beweisen, also was ich bis jetzt gesehen habe. Es ist eben abstrakter als Schulmathematik aber noch lang keine höhere Mathematik oder richtige universitäre Mathematik.
@ Martin:
Also jobmässig solltest du mit einem gut abgeschlossenem BWL-Studium und dem richtigen Schwerpunkt überhaupt keine Probleme bekommen!
Deine Überlegungen mit dem Hauptstudium sind ja okay, geht aber meines Wissens nach nicht. Als BWLer wirst du wohl nirgends wirklich eine Chance bekommen im Hauptstudium zu programmieren. Ich meine jetzt richtig programmieren und nicht nur so ein bisschen Datenbanken, SAP & Co. Dazu müsstest du dich dann quasi für Wirtschaftsinformatik entscheiden, wobei dort der Informatik Teil wieder um einiges ausgeprägter ist als der BWL Teil. Wenn es dich interessiert kannst du dich ja an ein paar Leute hier wenden, denn hier gibt es ja auch Wirtschaftsinformatiker. Das mit den Sprachen ist auch so eine Sache, auf den Uni's gibt solche Fächer eigentlich nicht und auf FH's wenn du Glück hast. Man kann einfach nicht alles haben, ich habe auch meine Vorlieben und würde mir einen Studiengang genau mit diesen Dingen wünschen aber das geht leider nicht!
Wirtschaftsmathe hätte ich auch gerne studiert, ging aber bei mir nicht da ich erst zu spät darauf gekommen bin. Muss sehr interessant sein, da es eben nicht nur die rein mathematischen Elemente gibt sondern auch Progammierung, Finanzmathematik und Statistik. Sicherlich ist das eine Überlegung wert auch im Hinblick auf einen späteren Arbeitsplatz. Genau das gleiche gilt für den Studiengang Statistik an sich.
Was du vielleicht eventuell noch ins Auge fassen könntest wäre zum Beispiel der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, finde ich persönlich sehr interessant. Hast gerade im Grundstudium viel mit den Physik- und Chemiegrundlagen, sowie vielen Mathescheinen zu kämpfen, aber auch CAD-Entwicklung und solche höchstinteressante Sachen hast du. Desweiteren besteht das Studium alles in allem trotzdem noch aus 50 % BWL Fächern.
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Wenn du Bayreuth in betracht ziehst warum denn nicht gleich München? Leider etwas teuer, aber du weisst was du bekommst! Ist zwar eine Massenuni aber es lässt sich gut leben, und ich kenn einige die Jura in Bayreuth studierten und letztendlich nach zwei Semestern nach München wechselten! Eine NC Beschränkung hat die LMU in München meines Wissens nach auch nicht. Aber für die Bewerbungsverfahren zum WS 03/04 biste jetzt sowieso zu spät dran.
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Also so viel ich weiss, läuft BWL eigentlich so gut wie immer über die ZVS. Kulturwissenschaften wohl doch meistens über einen internen NC! Marketing als eigenständigen Studiengang gibt es noch nicht so direkt. Schau einfach mal auf die Homepage der ZVS und du siehst für welche Fächer auf einer Uni jedenfalls ein NC benötigt wird. Auf der Homepage der Hochschulrektorkonferenz erfährst du eigentlich alles über alle möglichen Studiengänge in ganz Deutschland auf allen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Einfach mal die beiden Seiten checken und du solltest um einiges klüger sein

Direkte Links will ich um diese Uhrzeit jetzt nicht noch raussuchen, google einfach ein bisschen

Edit:
Hier sind die Links:
http://www.hochschulkompass.hrk.de/
-> auf Studium klicken -> grundständiges Studium -> Abfrageformular
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Habe jetzt mal die ganzen allgemeinen Mathefragen zum BWL Studium aus diesem Thread entfernt und in einen neuen abgelegt, ist dann ein bisschen übersichtlicher und auch leichter wiederzufinden. Die Aufgabe hier ist ja eigentlich gelöst.
Hier ist der Link zum neuen Thread:
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Es ist eben so wie ich es oben schon geschrieben habe. Statistik läuft eigentlich überall fast so identisch/ähnlich ab wie in der obigen Klausur. In Mathe wirst du an einer FH nichts tiefgründigeres erfahren, an einer Universität geht es dann schon mehr in die mathematische Materie, aber man kann es keinesfalls mit einem Mathe- oder Ingenieursstudium vergleichen. Willst du hohe Mathematik, willst du mehr über das Was, Wie und Warum wissen, so wirst du in BWL in Sachen Mathe nicht weit kommen. Die Schwierigkeiten variieren von Uni zu Uni und von Bundesland zu Bundesland, aber die oben genannten Themengebiete gelten eigentlich immer. Aber mit der Schulmathematik hat das wirklich nichts mehr zu tun, da du z.B. schon Funktionen mit mehreren Variablen betrachtest und alles abstrakter ist. Aber ein Ersatz für ein Mathestudium ist es keinesfalls!
Edit: Noch ein kleiner Nachtrag

Um genau auf deine Frage einzugehen ob es später noch schwieriger wird, würde ich sagen: Nein.
Ein BWL Studium verläuft eben in der Regel so, das du den Mathe- und Statistikschein (manchmals auch auf zwei Klausuren pro Fach aufgeteilt) im Grundstudium schreibts. Also meistens innerhalb der ersten drei Semester. In VWL sind analytische Kenntnisse sehr von Vorteil und werden dort auch angewandt. In Fächern wie Finanzwirtschaft, KLR,etc. wird zwar viel gerechnet aber das macht dann eher der Taschenrechner. Oft gibt es aber Wahlpflichtfächer die sich mit mathematischen Problemen oder Programmierung auseinandersetzen und das war es dann auch schon. In BWL geht es eben mehr darum Zusammenhänge zwischen den einzelnen Betriebseinheiten zu erkennen anstatt abstrakt zu denken. Und um ehrlich zu sein mir wäre es auch ganz recht, wenn es ein bisschen mehr Mathe gäbe/gegeben hätte

Jetzt sollte eigentlich alles gesagt sein

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Mal ein Nachschlag: Hatte von euch schon jemand den Wurm und als was kommt er, E-Mail Anhang?