Sylvester gibt's bei mir erst mal ne Caipi Session. Studentenleben ist schon hart ![]()
Beiträge von Markus
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Ich überbiete dich mit 2/3 ! Sehr schön und klug wenn man am Anfang faul ist und jetzt alles auf einen zukommt. Grrrr ich pack langsam nix mehr. 23 days left.
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Klärt das doch per PM. Ist doch nicht wirklich von öffentlichem Interesse. Nur ein nett gemeinter Hinweis. :O
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Also ich weiss jetzt nicht mehr genau wie Lotus Notes aufgebaut ist, aber im Normalfall ist es imho notwendig ein Feld wie "Autohrize via POP first" oder ähnliches zu aktivieren!
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Zu gar nix! Ich hab ne gute Woche verloren die mir jetzt schon fehlt. Argh. Wenn das dieses Semester mal nicht in die Hose geht.
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So war es bei mir auch. Fragen 2 und 4 sind nicht eindeutig zu beantworten. Letztendlich kam dann doch der Inspektor raus

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Es gilt:
f'(x)=0 bezeichnen wir die beiden reellen Lösungen mit x1 und x2 so muss gelten:
f''(x1) < 0 Es liegt ein Maximum an der Stelle x1 vor.
f''(x1) > 0 Es liegt ein Minimum an der Stelle x1 vor.und:
f''(x2) < 0 Es liegt ein Maximum an der Stelle x2 vor.
f''(x2) > 0 Es liegt ein Minimum an der Stelle x2 vor. -
Zitat
Wenn man die Einsatzmenge eines Inputfaktors bei Konstanz der Einsatzmengen des anderen Inputfaktors sukzessive vermehrt, dann ergeben sich zunächst steigende, dann abnehmende Ertragszuwächse.
Mit sukzessive ist hier einfach nur gemeint, dass man den Input um eine Einheit erhöht und betrachtet in welchen Umfang sich der Output verändert. Als nächstes erhöht man den Input um zwei Einheiten usw. Man erhöht also die Einsatzmenge ceteris paribus immer mehr und betrachtet die Ausiwrkungen auf den Output.Zitat
den satz versteh ich jetzt mal gar nicht:Es muss ja sinken, da Typ A keine lineare Funktion ist, somit ergeben sich keine konstanten Grenzerträge
Die Erklärung ist ja eigentlich nur reinste Mathematik. Die Produktionsfunktionen bei Typ A sind nicht linear (also keine Geraden), es gibt also keine konstanten Grenzerträge und der maximale Ertrag liegt nich bei einer Kapazitätsauslastung von 100%. Die Produktionsfunktionen vom Typ A weisen z.B. einen S-Förmigen Verlauf auf. Diese Funktionen sind Funktionen höheren Grades und haben relative Extremwerte. Du leitest also deine Funktion ganz normal schulmathematisch ab und ermittelst die Nullstellen deiner Ableitung die dann gleichbedeutend mit deinem Maximum und Minimum sind (in den meisten Fällen), somit erkennst du bei welcher Faktoreinsatzmengenkombination du deinen maximalen Ertrag erwirtschaftest. Es ist ja logisch, dass sich deine Eträge bei jeder Kombinationsänderung verändern, es würde ja keinen Sinn machen, wenn du immer mehr und mehr einsetzt und dann auch eins zu eins immer mehr Ertag bekommst (das würde wohl alle Modellannahmen zerstören).Zitat
Wenn du Gewinnfunktionen etc. miteinbeziehst ändert sich diese Betrachtungsweise natürlich!
und was verändert sich,wenn ich gewinnfunktionenn mit einbeziehe?Hier geht es ja im Grunde genommen nur um die Betrachtungsweise. Betrachtest du nur deine Etragsfunktion, so sollte man die Produktion bei fallenden Erträgen einstellen. Du musst eben nur beachten, dass der optimale Punkt wenn man den Gewinn betrachtet wo anders liegt. Denn maximaler Ertrag ist nicht mit maximalen Gewinn gleichzusetzen. So ist natürlich bei der Betrachtungsweise des Gewinns die Produktion bei fallenden Gewinnen nicht mehr rentabel.
Achja mit Click auf Edit bei deinem ersten Beitrag kannst du deine Subjektzeile editieren und z.B. einen etwas aussagekräftigeren Titel wählen, denn so lesen auch mehr Leute dein Thema und es ist bei einer Suche hilfreicher es wieder zu finden

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Produktionsverlauf nach dem sog. Ertragsgesetz (Typ A):
Bis auf einen Inputfaktor (= substitutiver Faktor), werden alle übrigen als konstant angenommen. Verbal formuliert lautet das Ertragsgesetz: Wenn man die Einsatzmenge eines Inputfaktors bei Konstanz der Einsatzmengen des anderen Inputfaktors sukzessive vermehrt, dann ergeben sich zunächst steigende, dann abnehmende Ertragszuwächse. Nach dem Ertragsmaximum werden die Ertragszuwächse negativ.Zu den Fragen:
Es muss ja sinken, da Typ A keine lineare Funktion ist, somit ergeben sich keine konstanten Grenzerträge.
Grenzertrag: Der Ertrag der anfällt, wenn man genau eine Einheit mehr produziert (ausgehend von einer vorher festgelegten Produktionsmenge)
Die Nullstellen sind die Extrema der Produktionsfunktion, also die Stellen die Maximum und Minimum angeben.
Es liegt keine mittelbare Beziehung zwischen Input und Output vor, aus diesem Grunde lohnt sich die Produktion ab fallenden Erträgen nicht mehr. Wenn du Gewinnfunktionen etc. miteinbeziehst ändert sich diese Betrachtungsweise natürlich!
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So nun ist es endgültig vorbei, der Spiegel hat's wohl ziemlich auf den Punkt gebracht:
Zitat
(...)Aus! Aus! Aus! Das Spiel ist aus! Nein, nicht um das "Wunder von Bern" vor 40 Jahren ging es - es war das Wunder von Köln, das sich in der vergangenen
Nacht ereignet hat. (...)Zitat
(...)Nachdem in den vorauseilenden Nachrufen und Verzweiflungsschreien, Anbiederungsarien und intellektuellen Verlustmeldungen der vergangenen Wochen der geistige Notstand der Republik offenkundig geworden ist, nimmt das Drama nun ganz profan seinen Lauf. Der Fußballfan weiß es sowieso: Entscheidend is' auf'm Bildschirm.Und da ist ab jetzt Schluss mit lustig, Schluss mit zynisch und diabolisch, Schluss mit fies und filigran, laut und leise, Schluss mit jener Ironie, die auf Inhalte und Positionen jeder Art, pardon, tatsächlich "zersetzend" wirkt.
Ende. Aus. Schluchz. Da dürfen, auch an notorisch kritischer Stelle, mal sentimentale Erinnerungen aufkommen, Beckett hin, Beckett her. Auch der staubtrockenste Existentialismus hat seine Grenzen. (...)
Danke Anke -
Nein Danke -
http://mba1.mba.fhm.edu/~cgreiner/
Dort findest du ein paar Sachen zu Portalen, aber auch recht technisch gehalten das Ganze.
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Und heute geht es auf zum großen Endspurt! Aber wie es Manuel gestern schon ankündigte: "Wird ja eh ne Scheißsendung"

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Annuitätenfaktoren verteilen einen im Jahr 0 fälligen Geldbetrag in gleich hohe
Geldbeträge der nächsten n Jahre (verwandelt eine Einmalzahlung im Jahr 0 in eine Reihe gleich hoher Zahlungen der folgenden n Jahre).Diskontierungs- und Aufzinsungsfaktorenzinsen einen im Jahr 0 (jetzt) fälligen Geldbetrag auf einen nach n [n=1,2,3,...] Jahren fälligen Geldbetrag auf bzw. zinsen einen nach n Jahren fälligen Geldbetrag auf einen im Jahr 0 fälligen Geldbetrag ab.
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Willlkommen auch von mir. Und wir wissen es doch alle: BWL'er sind doch eh die besseren Menschen!

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Wenn man ein bisschen googelt könnte man zu dem Schluss kommen, dass das Nilpferd so heisst. Denke schon.
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Gerade in einem anderen Forum gesehen. Happy Hippo animiert und shakin'. Nett gemacht.
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Man kann auch Wirtschaftrecht als eigenenständigen Studiengang an einer FH studieren.
Einfach mal auf der Seite das Abfrageformular ausfüllen und er spuckt dir die ganzen FH's aus bei denen es geht:
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Crowding-in-Effekt:
Höhere Staatsausgaben -> versträkte Nachfrage -> Gewinnaussichten der Unternehmen steigen -> Größere Investitionen / Produktion der Unternehmen -> zusätzlcihe Privatinvestitionen
Und ein überwiegender Crowding-in-Effekt ergibt sich z.B. für:
Starke Ausdehnung des BIP / Volkseinkommen und Ersparnisse steigen stark an (hoher Multiplikator) -> viele private Geldentleiher und geringe Zinsen
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Mit der Fachhochschulreife kannst du an FH's studieren. Mit der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife überall. Die fachgebundene Hochschulreife erlangt man normalerweise an der BOS (diese wird einfach um ein Jahr und eine Sprache verlängert). Welche anderen Wege es noch gibt, weiss ich auch nicht. Meines Wissens nach kann man aber sowieso keine Examensstudiengänge ohne die allgemeine Hochschulreife absolvieren.
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Hm, komisch, naja ich kann nur für Bayern sprechen. Bei uns ist eben alles ein bisschen anders
