Beiträge von Markus

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    Original von Maja23

    Die Warnung wird wohl zu spät kommen, der Post auf den du dich beziehst ist von 2003 ;)

    Lieben Gruß,
    Maja

    Nunja, unsere Mitglieder recherchieren doch auch immer alle selbst sehr fleißig ;) Danke für's Richtigstellen Andreas, musste hier gerade richtig schmunzeln, als ich die ganze Verwirrung gelesen habe.

    Gruß
    Markus

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    Original von pinguin
    danke. ich hatte gerade irgendwie voll die blockade: is ja eigentlich alles einfach...

    Schön wenn sich die Fragen von selbst klären ;) :asien:

    Gruß
    Markus

    Hi,

    ich verschiebe deinen Beitrag einmal in den Bereich Wirtschaftswissenschaften, denn dort kommt alles zum WiWi-Studium hin. :falschesForum:

    Bzgl. deiner Fragen, schreibe ich dir nachher oder morgen einmal etwas, über die Suchefunktion solltest du evtl. auch einige Beiträge finden.

    Edit: Habe mal deine beiden Themen zusammengefügt, ist ja eigentlich beides dasselbe.

    Gruß
    Markus

    Grundsätzlich kenne ich es eben folgendermaßen:

    Es erfolgen entsprechende Korrekturen einzelner Positionen und die Bilanzpositionen werden dementsprechend umgruppiert, was man dann z.B. immer noch gerne macht, ist eine einzelne Aufbereitung und Aufstellung des EK sowie dessen Korrekturen. Viel mehr kann ich hier langsam nicht mehr beitragen ;)

    Gruß
    Markus

    Hi,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum. Wir werden dir natürlich mit Rat und Tat zur Seite stehen bei deinen Fragen. Wünsche dir hier viel Spaß und eine gute Zeit. Hau' rein!

    Gruß
    Markus

    Hi,

    hast du denn die Definitionen für die entsprechenden Kennzahlen? Wenn ja, dann kanst u dir doch die Konsequenzen so ziemlich von alleine herleiten, denn du siehst ja dann was sich ändert, wenn du einen Faktor veränderst.

    Gruß
    Markus

    Ich verschieb es einmal in den Bereich Wirtschaftswissenschaften, da passt's besser ;) :falschesForum:

    Desweiteren kannst du auch einmal hier lesen:

    :hand: Schülerzeitung fragt Studenten

    Bei konkreteren Fragen gibts auch bessere Antworten ;) Willst du im Endeffekt nur darauf hinaus, was für und was gegen ein BWL Studium spricht?

    Gruß
    Markus

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    Original von economy
    hallo...

    ich bräuchte hilfe bei den 2 begriffen:

    >Eiserner Bestand

    >absatzpolitische Instrumentarium

    wär echt lieb, wenn ihr mich darüba informieren könntet.

    Eiserner Bestand: Warenbestand, unter welchen der Lagerbestand planerisch nie fallen sollte. Er dient zum Auffangen von mengenmässigen und terminlichen Schwankungen der Lagerzugänge und -abgänge (=Sicherheitsbestand!)

    Absatpolitisches Instrumentarium: Darunter fallen eigentliche alle MarketingMix Aktivitäten, ein sehr weitläufiges Gebiet.

    Gruß
    Markus

    Hi,

    lade doch hier einmal bitte das Excelblatt hoch, dann schau' ich es mir einmal an. Einfach auf Dateianhänge klicken. Irgendwie komme ich gerade mit deiner Erklärung nicht besonders weit (ohh wei das Wochenende ...).

    Edit: Und erklär' es vll. noch ein bisschen genauer, irgendwie steh' ich gerade total auf dem Schlauch :)

    Gruß
    Markus

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    Original von charlston!
    danke. hab vorhin auch schon auf der lmu-seite geschaut aber nix gefunden.

    heißt ja dann eig. in meinem fall ich muß ncihts zahlen

    Hier das ganze Dokument:

    :hand: http://studenten.verwaltung.uni-muenchen.de/studentenkanzl…tst-gebinfo.pdf

    Edit: Würde auch sagen, du musst nichts zahlen, aber lieber mal nachfragen. Wenn du an die LMU willst schreib denen eine Email, die Antworten recht flott.

    Gruß
    Markus

    Ein Zweitstudium kostet grundsätzlich 500 € pro Semster.

    Aber:

    Befreiungsgrund: Die Qualifikation für das Zweitstudium wird erst mit dem Abschluss eines Fachhochschulstudiums erworben.

    Um Missverständnisse zu vermeiden, das ist nicht der Fall, wenn Sie

    – die Qualifikation für das Uni-Studium erst mit dem Vordiplom an der Fachhochschule erworben haben, dann aber gleich an die Universität gewechselt sind und dort ihr Erststudium abgeschlossen haben,
    – zwar ein Studium an der Fachhochschule abgeschlossen haben, aber bereits vorher die Qualifikation für das (universitäre) Zweitstudium hatten (bitte prüfen Sie, ob in diesen Fällen nicht ein wichtiger beruflicher Grund (s.o.) in Frage kommt).

    Quelle: https://www.study-board.de/www.lmu.de

    Gruß
    Markus

    Zitat

    Original von Doerte
    Das kann man nicht verallgemeinern, es kommt zum einen auf die Laufzeit und zum anderen auf die Gewinnsituation des Unternehmens an.
    Für die degressive Afa darf ja nur der doppelte lineare Satz, aber max. 20%, genommen werden.
    Somit ist die degressive Afa bei Vermögensteilen mit einer Nutzungsdauer über 6 Jahren immer sinnvoll, da sie in einer Gewinnsituation anfänglich zu einer höheren Steuerersparnis führt und zudem wohl auch eher dem tatsächlichen Wertverlust entspricht. Außerdem darf man ja bei der degressiven Afa auch noch auf die lineare Afa umsteigen, wenn dies günstiger wird.

    Bei einer Nutzungsdauer bis 5 Jahre ist nur die lineare Afa sinnvoll (sofern gute Gewinnsituation).

    Gruß Dörte

    Also nach HGB sind nach wie vor der 3fache lineare Satz bzw. 30% möglich wenn man latente Steuern berücksichtigt. Und klar ist die degressive unter EStR-Gesichstpunkten sinnvoller, ist nun eben die Frage ob eher geometrisch oder arithmetisch, aber wie erwähnt, willst du hohe Beträge haben, so ist natürlich die geometrische sinnvoller, je nach wahl des Prozensatzes. Da ich denke, aufgrund der anderen geposteten Aufgabe, dass wir uns in der Kostenrechnung befinden (wenn nicht, korrigiert mich bitte), ist aber das Steuerrecht natürlich zu vernachlässigen, da in der Kostenrechnung so gut wie alles legitim ist um es lapidar auszudrücken ;) Und zum Eröffnungspost: Das mit dem Restwert ist kein Argument, die degressive AfA erreicht niemals Null, was aber auch vollkommen egal ist.

    Gruß
    Markus