Beiträge von Markus

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    Original von lemoncoke
    stimmt, das habe ich nachher mit ausprobieren auch herausgefunden, wollte es zwar posten aber ging net weil lich keine befugnis dafür hatte, zum editieren kam ich leider net mehr..

    Ich danke dir für deine Hilfe :D

    Gruß
    Lemoncoke

    :asien: :asien: :asien:

    Kein Problem. Dafür sind wir ja auch da ;)

    Gruß
    Markus

    Zitat

    Original von lemoncoke
    Hmm..Die Zahlen stimmen soweit bei mir auch, nur verstehe ich nicht, wie du die 0,2% von wo abziehst das da Zahlen wie 6,1 und 3,1 rauskommt. Kannst du mir das bitte erklären?

    danke

    lemoncoke

    Ganz einfach, immer 0,2% der Istplanstellen (dies ist der zu berücksichtigende statistische Wert bei diesen zwei Faktoren):

    Daraus folgt:

    Fluktuation: Kündigungen (3) + Statistische Fluktuation (0,2% von 1550 = 3,1) = 6,1

    Todesfälle: Statistischer Wert (0,2% von 1550 = 3,1) = 3,1

    So würde ich es machen und es wirkt eigentlich auch ziemlich logisch!

    Gruß
    Markus

    Nicht wirklich. Wir wissen wir bekommen pro Tag 5 Geräte. Die Kunden wollen ihr Gerät spätestens nach 3 Tagen wieder haben, mehr wissen wir nicht. Wenn man nicht weisst wie schnell ein MA ist, bringt diese Aufgabe rein gar nichts. Sorry, hört sich alles sehr schwachsinnig an, wenn ihr die Lösung bekommt postet sie doch bitte einmal hier, mich würde die Herangehensweise doch sehr interessieren ;)

    Gruß
    Markus

    nygghy:

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    Zunächst einmal wie seht ihr die Berufsaussichten für Absolventen dieses Studienganges?

    Sicherlich nicht die Schlechtesten, aber es kommt doch immer darauf an, wie man es selbst anstellt. Generell ist der Arbeitsmarkt für BWL'er nicht schlecht, was aber nicht heisst, dass man seinen 45k-Job einfach so hinterhergeworfen bekommt, wenn du die internationale Ausrichtung wählst, solltest du auch in Erwägung ziehen ins Ausland zu gehen, denn nur des Spaßes wegen, weil es hip ist oder ähnliche komische Argumente und absolutes Desinteresse für fremde Kulturen passen eben icht so ganz zusammen ;)

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    Hat jemand Erfahrung mit diesem Studiengang?Kennt ihr andere Universitäten die einen solchen Studiengang anbieten?Was meint ihr zur Alternative "International Business Administration" bzw "International Business Management" (was ist überhaupt der Unterschied zwischen den beiden?) mit Bachelor-Abschluss? Sind diese Studiengänge in etwa vergleichbar mit "Internationale Betriebswirtschaftslehre"???

    Erfahrung habe ich keine, angeboten wird eine internationale BWL-Orientierung so gut wie überall (kein MBA, consequitive Master o.Ä.), entweder als Spezialisierung im Hauptstudium, s. z.B. Uni Mannheim, das ist schon ein großer Brocken an Fächern oder schon als frühzeitige Spezialisierung bei Studienbeginn, pauschalisierend kann man hier nicht antworten, denn das vermittelte Wissen hängt doch sehr stark von der Universitätsstruktur und des Curriculums ab. Internation BA, International Business Management, Business Studies etc. pp., der Titel is vollkommen uninteressant, im Endeffekt steckt bei all' diesen Angeboten das gleiche dahinter, eine international ausgerichtetes BWL-Studium, dennnoch gilt es sich die Curricula des jeweiligen Studienganges genau durchzulesen, denn es wird doch ziemlich unterschiedlich gehandhabt. Grundsätzlich gilt wohl es ist immer ein abgespecktes BWL-Studium ("harte" BWL) mit dem besonderen Aspekt der internationalen und interkulturellen Ausrichtung, hieruntern fallen eben auch die Sprachen aber auch gewisse geopolitische Besonderheiten usw., du wirst dich im Normalfall auch auf eine Region spezialisieren falls du das mit der Studiengangswahl noch nicht gemacht haben solltest , passiert z.B. bei (Eastern-)European Management usw zu Beginn. ("weiche" BWL). Mit Bachelor würde ich in deinem Fall nur nehmen, wenn du einen konsequitiven Master dranhängen kannst, den MBA kannste so oderso vergessen. Die beste Alternative dürfte sein noch in einen Diplomstudiengang zu kommen und nach Lust und Laune und einigen Jahren Berufserfahrung (sowie Auslandserfahrung) kannst du auch einen "ordentlichen" MBA machen.

    Zitat


    Ich hab mir zuerst die Frage gestellt ob FH oder Uni. Uni ist zwar theoretischer und wissenschaftlicher ausgerichtet, aber durch Ergänzungen miti Praktika sicher nicht zu theoretisch.

    Uni's haben im BWL-Bereich den besseren Ruf, das wird auch so bleiben. Wer Praktika machen will kann dies auch ander Uni machen und wenn du wirklich karrierefixiert planen willst, geh an eine Universität mit gutem Ruf, sonst kannst du es vergessen. Es gibt sehr wenige FH's im BWL-Bereich die beliebt sind! Praxisorientierter ist die FH keineswegs, bloß weil der Studienplan ein Pflichpraxissemester vorschreibt. Workshops usw. hast du auch an der Uni, und die Unternehmen die diese anbieten sind sicherlich auch die Besseren. Aber wie gesagt, das gilt nur für den WiWi-Bereich. Den Rest sollte ich ja schon oben geklärt haben, International Management kann man aber auch auf Universitäten studieren, das sollte sich die Waage halten.

    Maja:

    Zitat


    Sind Internationale BWL und Int. Management vergleichbar? Vielleicht kann ja jemand Tipps geben.

    Theoretisch gleich, praktisch musst du dir die entsprechenden Curricula und Strukturen ansehen, standardisiert is da ja nichts. Zum Thema Laberfach: Wie so oft in der BWL: Teils so, teils anders ;) Viel auswendig lernen, viel labern und genauso viel vom Gegenteil. Aber das wirst du immer haben.

    Zum Theme Sprachen: Wirklich intensiv wirst du sie nicht machen denke ich einmal, wenn sie 4 Semester lang im Plan stehen heisst das noch nicht so viel, es geht viel mehr um die interkulturellen Diskrepanzen und BWL. Ich denke einmal im Tourismusbereich sind die sprachlichen Anforderungen größer. Außer du nimmst etwas asiatisches ;)

    Irgendwie fällt mir jetzt auch nichts mehr ein, aber am wichtigsten dürfte für alle Interesenten die Selbstrecherche sein, ist schon ziemlich weitläufig das Gebiet.

    Edit: Das von Andreas was ich jetzt hier vergessen habe müsst ihr euch noch dazu denken ;)

    Gruß
    Markus

    Es gibt im Controlling Planungs- und Kontrollsysteme, diese findest du auf strategischer, operativer und dispositver Ebene. Im Endeffekt liefet das Controlling Führungsgrößen bzw. Regelgrößen (s. Systemtheorie). Das Ganze dient dann einem frühzeitigen erkennen von Chancen und Risiken und der Einleitung von Gegenmaßnahmen. PK-Systeme haben Kontroll-, Analyse-, Steuerungs- und Vorgabefunktion. Das alles ist hier natürlich sehr allgemein gehalten und bezieht sich mehr auf die systemtheoretische Sichtweise der Unternehmung. Vielleicht suchst du auch nur nach den notwendigen Tools in PK-Systemen, ist nicht so ganz ersichtlich. Die anderen können gerne ergänzen ;)

    Gruß
    Markus

    Btw. ich schiebs' mal in den Bereich Rechnungswesen :falschesForum:

    Meinst du die klassischen Produktionsfaktoren der VWL? Google mal und die kriegst viele Ergebnisse :) Zum Thema Wertschöpfung: Wir haben einen Rohstoff A und einen Rohstoff B welche durch den Einsatz der Arbeit W zu einem Werkstück gefertigt werden, es ist also ein Mehrwert enstanden, dies wird auch als Wertschöpfung bezeichnet.

    Gruß
    Markus

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    Welche Auswirkungen hat eine niedrige Eigenkapitalquote auf Finanzierungsbedingungen für das Unternehmen?

    Siehe Basel II, Rating von Unternehmen etc., die EK-Quote ist bei der Kreditvergabe immer von essentieller Bedeutung.

    Edit: Wastel war schneller.

    Gruß
    Markus

    Hi,

    wie schon angemerkt, es sind beides zwei verschiedene paar Schuhe, Informationstechnik ist def. bei der Elektrotechnik angesiedelt, viel mehr technische Zusammenhänge etc. sind gefragt, weniger das abstrakte Denken, je nach Uni oder FH sicherlich auch schwerer durchzukommen als im Bereich der Informatik. Informatik in seiner reinsten Form würde ich heutzutage nicht mehr wählen, dann doch eher etwas spezielleres wie techn. Inf., Bioinformatik oder dergleichen, aber das muss man natürlich auch nach seinen Neigungen entscheiden.

    Gruß
    Markus

    Schon einmal beim Prüfungsamt nachgefragt? Die müssen doch wissen, was du im Antrag begründen musst, evtl. ist es ja auch recht formlos, das weiss man vorher nie. Härtefallanträge etc. sind da schon schwerer durchztuboxen und da brauchst du dann schon eine verdammt gute Ausrede :)

    Gruß
    Markus