Beiträge von Strolch

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    Original von mikeAT
    In wie weit ist diese ganze Geschichte wirklich eine Option für deutsche Studenten. Abgesehen davon dass ich als Österreicher damit nicht einverstanden bin, weil eine höhere Instanz (EU) unseren "freien" Studienzugang gekippt hat...

    Die EU hat nicht den freien Studienzugang gekippt. Denn es hätte ja die alternative gegeben, nun eben alle Studenten frei zuzulassen. Aber das wäre wohl zuviel für die Österreichische Staatskasse geworden, von daher hat man sich eben in die andere Richtung entschieden.

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    Original von mikeAT
    In wie weit ist es wirklich für deutsche Touristen interessant in Österreich zu studieren?


    Für deutsche Touristen ist es überhaupt nicht interessant, denn die kommen nur zum Urlaub machen. Für deutsche Studenten ist Österreich eine Alternative, da es eben die gleiche Sprache ist und die Kultur in Österreich sich nicht sehr von der Deutschen Unterscheidet. Und mal ganz ehrlich, ob ich jetzt persönlich 500 km nach Wien fahre oder 500 km nach Hamburg, ist mir persönlich einerlei.

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    Original von mikeAT
    In Österreich gibts keinen Numerus Clausus und da Studenten aus der EU nicht benachteiligt werden dürfen kommen jetzt viele Medizin Studenten oder Kommunikationswissenschaftsstudenten die den Numerus clausus in Deutschland nicht schaffen nach Österreich.


    Das ist wohl das normalste von der Welt - man geht dorthin wo man die formalen Anforderungen erfüllt. Wer früher sein bayrisches Abitur nicht geschafft hat, ging eben nach Hamburg, da die Anforderungen dort geringer waren.

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    Original von mikeAT
    Bisher war geregelt dass jeder ausländische Student einen fixen Uniplatz im Heimatland haben muss.


    Tja und das war ja das Problem der Österreicher, da dies eben nach EU Vertrag nicht zulässig ist.

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    Original von mikeAT
    Meine Idee wäre ja: Studiengebühren in Österreich so hoch raufschauben dass es für deutsche Touristen nicht mehr interessant ist. Dafür aber Österreichischen Studenten als Sozialleistung die Studiengebühren zu übernehmen.

    Nochmals, deutsche Touristen machen Urlaub und studieren nicht in Österreich. Wo wäre das dann keine Ungleichbehandlung - mal ganz abgesehen davon, dass mein Kentnisstand ist, dass du bei einer Wohnsitznahme in Österreich nach EU Vertrag auch zugriff auf sämtliche Österreichischen Sozialleistungen hättest - du musst ja auch die österreichischen Steuern zahlen und die österreichischen Soziallasten abführen.
    Also das ist keine Alternative.

    Ob dir das gefällt, sei mal dahingestellt, mir gefällt z.B. auch nicht was österreichische Banken im bayrischen Grenzland machen, aber nach EU Vertrag ist das nunmal auch zulässig und daher O.K.

    Ein deutscher Aktionär hat es schwer, muss man wohl sagen.
    Ich gehe mal davon aus, dass der Hauptaktionär (ob natürliche oder juristische Person sei dahingestellt), keine anderen Einflussmöglichkeiten, wie Behrschungsvertrag etc. hat, sondern nur über die Aktionmehrheit verfügt.

    Also, bevor wir jetzt mit Paragraphen werfen, zitieren wir mal Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 19. Aufl. S. 340

    Zitat

    Bei der AG ist die Trennung zwischen Eigentümern (Aktionären) und Betriebsleitung (Vorstand) streng durchgeführt. Hier sind die Mitglieder des Vorstandes und nicht die wirtschaftlichen Eigentümer des Betriebes die eigentlichen Unternehmer, denn der Vorstand trifft sämtliche Führungsentscheidungen selbständig und trägt die gesamte Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaft und das ihm anvertraute Kapital.


    weiter gehts auf Seite 341 selbe Quelle

    Zitat

    Der Vorstand ist bei der Führung der Gesellschaft nicht an Weisungen des Aufsichtsrates oder der Hauptversammlung gebunden.


    immer noch Seite 341

    Zitat

    Die Hauptversammlung hat keinen Einfluss auf die laufende Geschäftsführung ... obwohl die Aktionäre das gesamte Kapitalrisiko tragen.

    Seite 341-342

    So, was sagt uns das jetzt also, dass der einfache Wunsch des Mehrheitsaktionärs bei einer "normalen" Satzung nicht durchzudrücken ist, sondern nur mit Einverständnis des Vorstandes zu verwirklichen ist.
    Wenn der Vorstand nicht einverstanden ist, muss der Mehrheitsaktionär wohl einen großen Umweg machen und über den Aufsichtsrat einen neuen Vorstand einsetzen, sprich den alten zu Entlassen. Wenn der Aufsichtsrat auch nicht will, muss er über eine Hauptversammlung Aufsichtsrat und Vorstand nicht Entlasten, einen neuen Aufsichtsrat wählen und hoffen das die Arbeitnehmervertreter ihm bei der Neubesetzung des Vorstandes durch den neuen Aufsichtsrat nicht im Wege stehen.
    Im übrigen gilt wie immer meine Meinung, daher keine Gewähr.
    Paragraphen kann ich dir jetzt keine sagen, aber die sollen sich im AktG finden lassen!

    Ich schon wieder,
    man sieht das ich momentan zu viel Zeit habe und mich ständig mit anderen Dingen beschäftige.
    Mein Problem heute, wie krieg ich einen RealPlayer Film auf ne VCD. Die Freewareprogramme zum konvertieren in MPEG die ich bisher gefunden habe, verweigern durchweg den Dienst und das Brennprogramm (NERO) verweigert die Konvertierung ebenfalls - ganz zu schweigen von meinem DVD Player, der mit dem Format ebenfalls nix anfangen kann.
    Kennt jemand also einFreeware (PD)- Programm, dass diese Aufgabe meistern kann und nicht jedesmal nach der ersten Minute abstürzt bzw. Wasserzeichen auf dem Bildmaterial hinterlässt, die das Ansehen unmögich machen?

    @ picasso

    Ich hab geschrieben bis 0,1 nicht man hat 0,1 und es ging mir dabei nur um ein Beispiel, dass die ach so oft Proklamierten 0,00000000000000000000000 denn das heist ja 0 Promille faktisch ein großer Blödsinn sind, denn selbst 0,000000000000001 sind eben nicht 0!

    Das Alkohol eine Verkehrsunfallursache ist streitet ich hier nicht ab, aber ich sage das auf eine Promillegrenze abzustellen ist naiver Blödsinn.

    Zitat

    Jeder der die Flasche Bier an seinen Hals setzt, ist für sein Tun und Handeln selbst verantwortlich.


    Da sagst du es ja auch selber - wobei nachgewiesen ist, dass es Fahrern die gewöhlich Besoffen unterwegs sind vollkommen egal ist, ob sie mit 2,0 Promille nun 1,2 oder 1,5 (wie jetzt) oder in Zukunft dann eben 2,0 Promille über dem erlaubten Wert liegen. Von daher wieder ein Argument gegen die 0 Promille!

    Dann haben wir hier noch die Argumentation mit den lieben Kindern, die wird immer dann ausgepackt wenn Themen emotional aufgewertet werden sollen. Tut mir leid, dass kann ich nicht leiden!
    Ich streite hier gar nicht ab das Kinder heute im Straßenverkehr wesentlich mehr gefärdet sind als noch vor 10 oder 20 Jahren und ich streite auch nicht ab, dass diese Gefährdung auch durch Alkohol am Steuer verursacht wird (siehe dazu aber unten) - mal ganz davon abgesehen dass der Individualverkehr in den letzten 20 Jahren erheblich zugenommen hat (was aber irgendwie in keiner Statistik die ich kenne berücksichtigt wird).
    Wie schon gesagt ich kann die Tränendrüsenargumentation nicht leiden, was mich stört ist, dass dies ein rein emotionales Argument ist, das keinerlei faktische Aussage hat. Eines von vielen Totschlagsargumenten die wir hier in Deutschland leider haben und gegen die sich dann normalerweise keiner mehr was sagen traut. Ich schon!

    So, zur Statistik: Verkehstote und Verletzte bei Alkohol und anderen Suchtmitteln am Steuer : der Anteil – bezogen auf alle bei Verkehrsunfällen getöteten Personen – liegt bei durchschnittlich 12,7 %. Eine ähnliche Bilanz gilt für die Schwerverletzten (12,1%). Zitat: Suchtmittelreport des Landes Niedersachen Jahr 2000
    Rückschluss daraus 87,3% aller Verkehrstoten (das ist die Überwältigende Mehrheit) gehen nicht auf das Konto von Fahrten unter Alkohol. Soviel also zu Fahren unter Alkoholeinfluss als Unfallursache bei Verkerstoten Nr. 1! (Gegenprobe noch ne Statistik diesmal ohne Verkehrstote: Hauptunfallursache missachten von Vorfahrtsregeln (30%)! Ist beiweitem nicht so spannend wie Unfälle mit Alkoholeinfluss, hat aber im Bekanntenpreis schon zwei Schwerverletzte verursacht! Und um Euer schönes emotionales Zitat etwas abzuwandeln "Mami der andere hat die Vorfahrt missachtet warum muss ich jetzt sterben!"

    Aber weiter mit der Statistik:
    Fahrer mit einem Alkoholwert von unter 0,8 Promille verursachen lediglich 4% der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss! Quelle: Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften an der Universität Würzburg Jahr 2004
    D.h. wenn ich richtig Rechne, Verkehrsunfälle innerhalb der aktuellen und alten Promillegrenzen leigen bei ca 0,5% der kompletten Zahl von Verkerrsunfällen mit Todesfolge und Schwerverletzung. D.h. von allen Unfalltoten werden nicht mal 0,5% durch Fahrer mit Alkoholwerten innerhalb der zulässigen Promillegrenzen verursacht.Schon interessant! Passt irgendwie nicht zu deinen Zahlen. Wobei die Studie deutlich macht, dass es explizit auf den Fahrer, dessen Erfahrung und körperliche Verfassung und die Verkehrsituation ankommt.

    Wir vergessen bitte nicht die Diskussion geht mir um die Promillegrenze - wobei die Bisherigen Gegenargumente wohl ideologisch eher zum Thema Alkoholismus in Deutschland passen

    Was hat die Politik damit zu tun? Ganz einfach die Politik macht die Regeln an die sich die Bürger halten sollten. Die Regel sagt ich darf mit 0,5 noch Auto fahren aber wenn ich einen Unfall baue und mehr als 0,3 habe, dann habe ich eine Teilschuld.
    Es ist Populistisch nach einer 0 Promille Grenze zu rufen, genauso Populistisch wie die Gegenseite die einst forderte "Freie Fahrt für Freie Bürger!" Beide Seiten geben sich da wenig!

    Zitat

    Vor allem dem Blödsinn, dass man mit 0,5%o noch fahren könne


    Natürlich kann man mit 0,5 noch Fahren. Der "durchschnittliche" Konsument kann das auf jeden Fall. Es ist noch nicht so lange her, da durfte man mit 0,8 (hier haben wir wieder die politische Regel) noch fahren, was in meinen Augen und nach meiner eigenen Erfahrungspraxis auch kein Problem war. Es geht dabei um die Verlangsammung der Reflexe und der Wahrnehmungsfähigkeit und die ist in diesem Bereich ziemlich nahe an marginal! Siehe die Statistik oben (0,5% wenn ich richtig gerechnet habe)

    Zitat

    Der volkswirtschaftliche Schaden wegen Trunkenheit am Steuer wird auf ca. 11,8 Milliarden Euro gerechnet. Aber was macht das schon? Die Opfer sind ja versichert und die Täter doch gleich mit!

    Der volkswirtschaftliche Schaden durch Alkohol insgesamt beläuft sich auf 35 Mrd EUR
    Der volkswirtschaftliche Schaden durch Zigaretten beläuft sich auf 40 Mrd EUR
    Der volkswirtschaftliche Schaden durch Schwarzarbeit beläuft sich auf 370 Mrd EUR

    Die Liste lässt sich beliebig Fortsetzen und übersteigt letztlich in Ihrer Gänze das Deutsche Bruttosozialprodukt von ca. 2057 Mrd EUR. Man sieht also was ich von diesen fiktiven Zahlen halte - nämlich gar nichts.

    Zitat

    Die Versicherer legen diese Kosten auch auf jene Beitragszahler (Haftpflicht-, Unfall-. KV-Zusatz und Kakso) um, die ein generelles Alkoholverbot am Steuer als popusitisch bezeichnen


    Wieder ein Argument mit fiktiven Zahlen - aber es ist korrekt das die Versicherer die Kosten auf alle Beitragzahler umlegen, das ist nunmal das Prinzip einer Versicherung! Was das allerdings mit der Promillegrenze zu tun haben soll entzieht sich meiner Kenntnis, wie du ja selbst deutlich machst.

    Wie schon gesagt ich erkenne erhebliche Unterschiede zwischen den mir aus Niedersachsen und Würzburg vorliegenden Zahlen und den von dir genannten!
    Wobei ich jedoch annehme das du Statistiken gewählt hast die eher deine Argumentation stützen, wie ich wohl auch bei meiner kurzen Recherche eher auf Zahlen aus war, die meine Argumentation stützen.
    Was Statistiken anbelangt, gilt wohl noch immer das alte, Churchill zugeschriebene Wort "Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!"

    @ Sonja E.

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    Das zum Thema Alkohol. Und ich werde es nie verstehen warum es noch Menschen gibt, die nach einem Glas Bier noch Auto fahren.


    Ich schon, ich hab kein Problem das zu verstehen. Ich weiß nicht wo du herkommst und welche Möglichkeiten es dort gibt, aber ich für meinen Teil komme nunmal vom flachen Land, was nichts anders bedeutet, dass ich egal wo ich hingehe mit dem Auto fahren muss - und wenn jetzt einer kommt und sagt ich soll Taxi fahren, dann darf er mir das gerne bezahlen oder er soll die Klappe halten, denn er kennt weder mich, noch meine Situation, noch die Gegebenheiten hier!
    Und bei Gott ich trinke mein Bier in geselliger Runde und fahr dannach wieder heim!

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    Original von nanna
    Ich bin auch für die 0 Promille grenze hier in deutschland ich kann und will einfach nicht kapieren warum einige Leute sich die kaum noch gehen können meinen sich hinters Steuer setzen zu müssen.

    Nur mal so ne Anemrkung für alle die hier nach der 0 Promille Grenze schreien. Wenn du einen normalen Salat zu dir nimmst und keine Abführmittel zu dir nimmst, dann beginnt in deinem Verdaungstrakt ein Prozess, der heiist Gärung und sorgt über den Darm dafür, dass wunderbarer Alkohol in dein Blut gelangt. Blutalkoholspiegel, je nach Veranlagung und zu sich genommener Menge bis 0,1 Promille.
    Momentaner Grenzwert 0,5 bzw 0,3 Promille!
    Was sagt uns das also, das eine 0 Promille Grenze faktischer, populistischer, politischer Blödsinn ist!
    Denn mit 0,5 Promille kann der normale Mensch durchaus Auto fahren!

    Hi erstmal Danke für die Antwort!
    Hab ich leider auch schon probiert, was dazu geführt hat, dass das Bild noch schlechter wurde.
    Allerdings hates miir heute morgen entgültig gereicht, daher hab ich beim Händler angerufen und geb den Monitor jetzt zurück. Denn mit dem Gerät kann ich einfach nicht arbeiten.

    Kommt ganz auf die Gestalltung des Vertrages an. Wenn da Konventionalstrafen stehen, dann ist der Lieferant erstmal verpflichtet diese zu zahlen. Wenn da fixe Liefertermine vereinbart sind und diese nicht einhält, ist er auch prinzipiell Schadenersatzpflichtig.
    Worum es dir wohl geht ist die Bestimmung der Schadenshöhe. Das ist eigentlich ein recht komplexes Thema. Aber warum willst du ihm nur den Maschinenstundensatz anrechnen und nicht gleich den entgangenen Gewinn durch die Minderproduktion? Prinzipiell kannst du ihm natürlich nur den Maschinenstundensatz als Schaden in Rechnung stellen, was in meinen Augen aber unsinnig wäre, da ja noch wesentlich mehr Kosten durch die Verspöätung entstanden sind.

    HiHo,
    ich hab mal wieder ein kleines Problem ist ja nichts neues, aber diesmal betrifft es die Hardware 8)

    Ich hab mir heute nen neuen Monitor geholt, von Medion MD1786PA, jetzt hab ich das Problem das ich Kopfschmerzen davon kriegen wenn ich auf den Monitor schaue und ständig den Eindruck habe ich würde einen Grauen Schleicher (Netzstruktur) über dem Bild liegen sehen.

    Gut von meiner Brille weiß ich, dass man durchaus 4, 5 Tage Anpassungsphase an neue optische Eindrücke hat - es kann sich also noch geben und ganz normal werden - dennoch, da ich dass bei all meinen Monitoren in der Vergangenheit so noch nicht erlebt habe, hatte jemand sowas schonmal?
    Ist das durch die neuen (billigen) Fertigungsmethoden bedingt, mein letzter Monitor hat immerhin 6 Jahre gehalten ~ und es hat sich ja im kleineren Bereich (netzteile z.B.) durch die Billigheimerei einiges verschlecht-bessert!

    Wäre mal für den ein oder anderen Kommentar zu meinen Ersteindrücken dankbar!

    Grüße
    Thorsten

    Ein festangesteller eigener Reisender hat vermutlich eine wesentlich höhere Loyalität dem Unternehmen gegenüber. Ein Handelsvertreter ist per Definition selbständig und ich kann ihm folglich nur im begrenzten Rahmen Vorschriften machen, sprich einen eigenen Vertreter hab ich prinzipiell besser im Griff (mir ist auch klar das der Handelsvertreter sich im Normalfall in finanzieller Abhängigkeit befindet). Ich kann die Kontakte im eigenen Haus verwalten, das sogennante Herrschaftswissen kommt also in meine Firmendatenbank und liegt nicht auf dem PC das Handelsvertreters. Man sieht also es gibt nicht nur Vorteile.

    Was Markus gesagt hat, man benötigt eine gewisse Persönlichkeitsstruktur um gut verkaufen zu können. Wer den Beruf des Handelsvertreters ergreift, hat diese für gewöhnlich.

    Synergien dürften dann wieder eine positive Seite für den eigenen Handelsreisenden sein wenn ich das richtig interpretiere (da bist du gefragt Markus).

    Die einzigen Vorteile, die ein Handelsvertreter im Endeffekt bietet sind wirklich die Kosten - mit der reinen Entlohnung ist es da allerdings nicht getan, denn es gibt sehr wohl Handelsvertreter, die eine Fixprovision pro Monat erhalten. Der wirkliche Vorteil liegt darin, dass ich über die Provisionen ein etwas Höheres, Leistungsabhängiges Gehalt bezahle mir dafür aber die Lohnnebenkosten komplett sparen kann.