Beiträge von Strolch

    Kosten für ein Studium, sind mWn, bis auf ein paar Ausnahmen, prinzipiell nicht steuerlich Absetzbar.

    Ein "privater" Verlustvortrag aus Steuern auf Abhängige Beschäftigung ist mWn auch nicht möglich, da du in dem Sinne ja keine Verluste machst.

    Was du mal absetzen kannst, ist mWn im letzten Studienjahr, dann wenn du das Arbeiten anfängst, da kannst du dann am Jahresende versuchen dies (Bücher/ Skripte/ Bewerbungsporto etc.) Abzusetzen, wenn du über die Pauschalen rauskommst.

    Ich bin allerdings kein Experte was die Steuern angeht, von daher laß ich mich hier gerne eines besseren belehren.

    Wer glaubt den ernsthaft, dass eine solche Wahl primären Einfluss auf die Entscheidung über Investitionen in diesem unseren Land hat oder nicht?
    Ich für meinen Teil tue das nicht.

    Was das Wahlergebniss anbelangt, dass ist mMn eindeutig und wird auch von Umfragen von Vor und Nach der Wahl bestätigt, die Mehrheit ist für eine Große Koalition für die nächsten 4 Jahre, damit mal wirklich was vorwärts geht und nicht der ständige HickHack von Bundestag und Bundesrat.

    Was die Einschlägigen US-Medien angeht, die sollten mal tief in ihren Geschichtsunterlagen das Jahr 1949(?) rauskramen und die Entscheidung des US Hochkommisars diesen Schwachsinn von Bundesrat und Bundestag zu akzeptieren, obwohl sie wussten dass er Schwachsinn ist. Denn dass ist unser Problem, nicht das Wahlsystem.
    Und was das Amerikanische Wahlsystem anbelangt, ein Land in dem jemand gewählt werden kann, der nicht mal die Mehrheit der Simmen hat, dass sollte gleich ganz ruhig sein.

    Bei Powerpoint selbst wüsste ich nicht dass es so eine Option gibt.

    Wenn du das wirklich so willst, würde ich sagen pack es in ein ZIP Archiv und sichere das mit nem Passwort an, dann kommt keiner an die Präsentation, der nicht rankommen soll.
    So zumindest hat das mein IT-Prof immer gemacht.

    Es ist prinzipiell immer teuer Geld an Fremdautomaten abzuholen.
    Die ING ist einer der größten Europäischen Allfinanzdienstleister, der mit dem Kauf der DIBA eben im deutschen Markt aktiv wird.

    Was reine Onlinekonten anbelangt, als Girokonto würde ich sie nicht empfehlen, da sich eigentlich immer die Frage stellt an welchen der unterschiedlichsten Automaten darf ich denn nun Geld abhohlen.
    Desweiteren sind Bankgeschäfte immer noch zum großen Teil Vertrauenssache. Ich bin nunmal mit der Raiffeisen/ Volksbank aufgewachsen und sehe da bisher auch keinerlei Veranlassung zu einem anderen Anbieter zu gehen. Kostenfreies Konto für Studenten und Azubis, wenn man das ganze per Onlinebanking abwickelt gibts sogar noch ne Visa-Karte mit dazu. Dazu alle Geldautomaten aller Volks- und Raiffeisenbanken bundesweit nutzbar und seit kurzem alle Kontoauszugsdrucker aller Volks- und Raiffeisenbanken bundesweit nutzbar.
    Ist doch nicht schlecht? Aber es gibt sicherlich vergleichbare Angeboten von anderen Anbietern

    Nur weil hier alle, aus den unterschiedlichsten Gründen, auf die Linkspartei schimpfen - was soll das? Nicht das ich die Partei wählen würde, dazu sind ihre Ansichten in zentralen Politikbereichen zu weit von meinen eigenen entfernt, aber diese abgruntiefe Ablehnung? Da hauts mir schon die Fragezeigen raus.

    Zitat

    Markus: He he, die haben ja auch definitiv keine Daseinsberechtigung

    Zitat

    Trischa: Also dass die Linkspartei nicht die Zukunft sein kann, weiss hoffentlich jeder!


    Das erinnert mich doch ziemlich an die absolut gegenstandslose Polemik, die ich auch von Stoiber im Spiegel-Gespräch mit Lafontain lesen musste. Irgendwelche Pseudo-Argumente die so nicht ganz richtig sind, aber sich ja so schön anhören.

    Liegt es an der PDS? Nach 15 Jahren Wiedervereinigung und man will immer noch nicht wahr haben, dass nach den Grünen noch eine Partei entstanden ist, die zumindest auf einer Seite Deutschlands Mehrheitsfähig ist? Liegts an den Spitzenkandidaten, wobei ich persönlich Lafontain, für seinen Rücktritt, noch immer sehr respektiere - auch wenn da mehrheitlich in den Medien eine andere Meinung vertreten wird, auch wenn seine politische Weltanschauung nicht die meine ist!

    Liegts an den Sachargumenten? Man hört ja immer wieder unfinanzierbar, unsolide, aber sein wir mal ehrlich, die Linkspartei braucht keine finanzierbare Alternative zu bieten, ihre Aufgabe liegt in der Opposition und Sinn und Zweck einer Opposition ist es den Finger in die Wunde zu legen und das tut die Linkspartei bisher hervorragend.

    Ob die Partei jetzt ein Strohfeuer ist wie die Schill-Partei oder nicht, wird die Zeit zeigen, momentan ist sie der mahnende Finger in der Parteienlandschaft der zeigt, dass der Kurs den die SPD genommen hat, sich ändern muss, denn die SPD und das was sie verkörpert, existiert nicht mehr seit Schröder an der Macht ist.