Beiträge von Strolch
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Also erstens war die Frage lediglich nach einer Deustchen Definition der englischen Begtiffe
zweitens machst du es dir sehr einfach - du gehst hier einfach davon aus, das es nur Deutschland auf der Landkarte gibt und das der frei Welthandel die einzige Möglichkeit ist, die es auf der Welt gibt.
Beides ist leider nicht richtig!
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ERGHR&U&/I&ZTSNB
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Klappern der Tastatur beim Tippen im Hintergrund außnamsweise AC/DC - Hard as a Rock
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Lüfter- und Kühlersummen : Athlon 64 3700+ (dazu zwei 80mm Gehäuselüfter und das Netzteil)
(Ich hab den Threat schon verstanden aber ich hör keine Musi beim surfen)
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Demo? Nachdem du das Proggi so gelobt hast, hab ich es mir mal genauer angesehen. Von daher würde ich nicht sagen dass es ein Demo ist, sondern private Freeware
ZitatDie wissenschaftliche und private Nutzung von Visual Composer .NET ist kostenlos.
Nicht, dass man den Entwicklern nichts geben sollte, vor allem wenn sie einen vernünftigen Preis verlangen, aber prinzipiell dürfte ein Upgrade nicht nötig sein.
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Naja, ich wüsste jetzt beim besten Willen nicht inwieweit du an Interna von Toyota kommen solltest. Vielleicht gibts in diversen Zeitschriften irgendwo nen Fachartikel dazu, aber ich selber kennen keinen.
Bleibt also die "normale" Presse, da der Standort in Frankreich gewählt wurde könnte man wohl allerhand in diversen Wirtschaftszeitungen finden, ich hoffe mal dein Französisch ist gut, meines nämlich nicht.
Andernfalls viellteicht findet sich auch was im Handelsblatt oder im Wirtschaftsteil der FAZ oder SZ, allerdings kann ich mich daran nicht erinnern.
Ein kleiner Link, der allerdings nur am Rande zum Thema gehört dürfte dieser sein.
Sorry, aber wirklich helfen kann ich dir damit wohl nicht!
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Zitat
Original von juna1986
:box:... mach dich bloß lustig über mich. Es kommt der Tag, da begegnen wir uns im Dunkeln, und dann kannst du einpacken.Also ich will ja nun wirklich nicht deine Illusionen zerstören, aber glaubst du wirklich der normale Deutsche Lehrer ob nun verbeamtet oder angestellt ist wirklich dazu in der Lage jemandem im Dunkeln zum Einpacken zu bewegen? Bei den Ganzen in diesem Berufsstand verbreiteten psychischen Erkrankungen würde es mich wundern, wenn sich der Durchschnittslehrer überhaupt im Dunkeln raustraut.
Gut rühmliche Ausnahme die Bayrischen Junglehrer. Die waren in ihrem ersten Leben Forstbeamte und wurden zu Lehrern umgeschult, die kennen sich in Dunklen Ecken gut aus, die gabs ja auch im Wald zu genüge.Ansonsten kann ich mich Trischa nur anschließen.
P.S.: Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen, das übernehmen bekanntlich andere! =)
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Zitat
Der internationale Handel ist eine notwendige Ergänzung der heimatlichen Wirtschaftsbasis, darf aber diese in ihrer Vielfalt und Substanz nicht aushöhlen.
Und dass nennt sich dann ne rechte Partei? Wo sind die Ideale von Kaiser und Reich zum Thema "Dominaz der deutschen Wirtschaft in der Welt" geblieben wie sie schon Bethmann-Hollweg formuliert hat und die selbst der GröFAZ noch zu würdigen wusste?
Nönönö, als historisch Halbgebildeter hätte ich da was anderes von einer solchen Partei erwartet - nur gut dass ich mich nicht damit Beschäftige, sonst müsste ich mich auch noch darüber aufregen, schon genug dass ich mich über die anderen 5 "Großen" Volksparteien ständig aufregen muss -
Zitat
Original von Arthur
Wohlgemerkt nicht meine Meinung;-)Ich steh mit meiner Meinung öfter mal in Konkurenz zum Lehrbuch und selbstverständlich habe ich recht
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Die Frage muss anders herum gestellt werden, muss ein Lehrer Beamter sein?
Einigkeit herrscht sicherlich dabei, dass Bildung eine zentrale Aufgabe des Staates ist, aber ist ein Lehrer von solcher strategischer Bedeutung für den Staat, dass er/ sie verbeamtet werden muss, oder sollte die Verbeamtung nicht auf die Träger "höherer" oder "spezieller" staatlicher Aufgaben beschränkt werden.
Das ist eine Grundsatzzdebatte, die nicht nur Lehrer betrifft, muss ein Polizist ein Beamter sein, meiner Meinung nach ja, muss ein Postbote Beamter sein, meiner Meinung nach und der neuen Meinung des Staates nach der Privatisierung nach auch nein.
Die Frage ist also bei welche Personenkreise müssen eine entsprechend hohe "Loyalität" gegenüber ihrem Dienstherren haben um ihnen die Priviegien und Verpflichtungen eines Beamten aufzuerlegen und bei welchen reicht ein Angestelltenverhältnis aus.Meine persönliche Meinung ist eben, dass im Bereich der Schule keine Verbeamtung notwendig ist, dass zeichnet sich ja jetzt bereits als Trend ab, meine Schwester studiert Lehramt Grundschule in Bayern, und dort zeichnet sich ja auch ab, dass man nicht mehr sofort verbeamtet wird sondern dass sich das drei vier Jahre hinzieht, also hat auch die Behörde begriffen, dass ein Lehrer nicht unbedingt Beamter sein muss um auf Kinder losgelassen zu werden.
Was den schlechten Ruf der Lehrer anbelangt, da ich ja erst jetzt zur Diskussion stoße. Ich habe leider, leider viele Lehrer erlebt, die mit ihren Klassen von "30 pubertierende Teenies", wie es juna1986 so schön ausdrückt nicht zurechtkommen. ABER wenn ich mich für den Beruf des Lehrers entscheide weiß ich was auf mich zukommt, ich kenne die psychologischen Belastungen zumindest theoretisch und wenn ich dazu nicht in der Lage bin, dann sollte ich wohl einen anderen Beruf ergreifen und mich nicht auf den Standpunkt zurückziehen, dass das Lehramt der kürzeste Weg zur Verbeamtung ist.
Ich habe leider zahlreiche, auch engagierte Lehrer kennengelernt, die ihren Stoff einmal in ihrem Leben, nämlich nach dem Studium, aufbereitet haben und jetzt 30 Jahre später immer noch den mittlerweilen wiederlegten Schwachsinn erzählen. Auf der anderen Seite habe ich auch zahlreiche fachlich sehr kompetente Lehrer erlebt, die persönlich 0 Eignung für den Schuldienst hatten. Das Problem ist also einen fachlich kompetenten Lehrer zu haben, der auch noch die entsprechende Persönlichkeit mitbringt, von diesem Idealtyp gibt es leider sehr sehr wenige, das Bild des Lehrers wird jedoch von der Mehrheit geprägt!Was den Ausspruch anbelangt, dass die Eltern den Lehrer die Schuld für die mangelnde Erziehung in die Schuhe schieben, nun dieses Bild ist durchaus korrekt und wenn man sich die politischen Anläufe für die Ganztagsschulen ansieht ja wohl auch politisch gewollt. Es reiht sich doch wohl ganz in die blödsinnige Aussage das FDP-Schwachkopfs ein "Kinder kriegen in Deutschland die Falschen" wenn man den Satz nun weiterführt bedeutet dies doch, dass der Staat in diesem Fall eben die Schulen die ausgleiche müssen.
Ob dieser politische Anspruch mit der Realität in Einklang zu bringen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Auf einem ganz anderen Blatt steht auch, dass sich das gesellschaftliche Ideal geändert hat, die heile Familie, die ihre Kinder ganztags erzieht und genügend Zeit dafür hat, ist passe. Das Idealbild der heutigen Familie ist Mann und Frau gehen Arbeiten, die Kinder werden ist staatliche/ kirchliche Obhut gegeben (kindergarten, Kita, Ganztagsschule) und dort erzogen. Man kann mich jetzt altmodisch nennen, aber die ist sicherlich nicht der Idealzustand - aber es ist größtenteils der Ist-Zustand. Es ist also ein gesellschaftlicher Anspruch, der sich hier an die Lehrer stellt, wer dazu nicht in der Lage ist, muss einen anderen Beruf wählen. Ältere LehrerSemester sind da in meinen Augen etwas entschuldigt, da zu ihrer Zeit der gesellschaftliche Anspruch ein andere war, aber auch diese müssen sich anpassen.Was das Image des faulen Lehrers anbelangt, wie schon gesagt ich habe zahlreiche Beispiele erlebt, wo der Stoff eben genau einmal aufbereitet wurde und das zum Teil wohl noch im Referendariat. In diesem Fall beschränkt sich die tägliche Arbeitslestung wohl auf 6 Std. in der Klasse und dann zugegeben regelmäßig in einigen Korrekturarbeiten zu Hause. Deren Umfang hängt aber auch vom eigenen Anspruch des "Lehrkörpers" ab.
Und da Weiterbildung in den Ferien wohl noch immer nicht vorgeschrieben ist, nunja lassen wir dass.Ergo, der schlechte Ruf in der Öffentlichkeit ist zu einem guten Teil begründet. Warum, da sich die Situation geändert hat, die Wahrheit aber ist immer noch, dass sich veränderte Rahmenbedingungen erst 20 - 25 Jahre später in der Ausbildung (der Lehrer) niederschlagen. Des Staates Mühlen mahlen langsam.
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Angebotsoligopol?
Sieh dir doch mal das Angebotsoligopol bei den Tankstellen an, glaubts du wirklich, da gibt es ruinösen Wettbewerb? Oder im Strommarkt, oder im Gasmarkt ?Also die Antworten dürften doch relativ klar sein und auch die Begründung, warum soll ich einen Preiskrieg riskieren, wenn dabei die Gefahr besteht, dass ich selber der Verlierer bin und in den meisten Oligopolen ist es ja so, dass die Anbieter in etwas gleich stark sind. Und wie schon Sun Zu wusste, der gute General beginnt eine Schlacht nur dann, wenn er bereits weiß, dass er sie gewonnen hat.
Weiterhin, was passiert, wenn ich die Schlacht gewinne? In einem Land wie Deutschland ist die Gefahr recht groß, dass das liebe Kartellamt kommt und mir sagt, dass ich nun eine mehr oder weniger Marktbeherschende Stellung inne habe, und mich dann mit Auflagen knebelt. Oder wie beim Zusammenschluss von Aral und BP mit klipp und klar sagt, ich muss jetzt einen Teil meiner Filialen (also meines Marktanteils) abgeben, sonst darf ich den "unterlegenen" nicht schlucken. Also hätte der Kampf doch gar nichts gebracht?
Also meine Antwort:
a.) es gibt keinen ruinösen Wettbewerb, sondern die Anbieter arrangieren sich untereinander.
b) das bringt kurzfristig keinen Nutzen
c) langfristig bringt es schon gar keinen NutzenWie immer meine Meinung!
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Schon mal mit dem Suchbegriff Sammlungsverwaltung versucht.
Auf den klassischen Sammlungsseiten der großen PC Magazine z.B., wie Chip oder PC-Welt oder wie sie alle heißen?Aufgrund meines Hobbys Münzsammeln hab ich mal ein entsprechendes Freewareprogramm gesucht, da war zwar nix für Münzen dabei, aber auch ein paar recht umfangreiche Tools für Bücher und Literatursammlungen hab ich damals gefunden. Ob die natürlich deinen Vorstellungen und Ansprüchen was die Funktionalität anbelengt genügen überlass ich deiner eigenen Anschauung.
Allerdings heist es bei so ner Suche kramen -
Im Prinzip geht es doch einfach darum, die Importe zu begrenzen um die eigene, heimische Wirtschaft zu stärken.
Der von dir zitierte Abschnitt zeigt dann die Haupthandlungsmöglichkeiten der Politik auf:
Das Schaffen von Handelshemmnissen, die ausländischen Wettbewerbern den zutritt zum Markt erschweren, eine Industriepolitik, die darauf ausgerichtet ist Strategisch wichtige Produkte im eigenen Land zu produziern, bzw. strategische Industrien im eigenen Land aufzubauen und zu fördern und als letztes eine diese Maßnahmen unterstützende "monetary policy" (Geldmengenpolitik???) egal läuft aufs selbe raus, nämlich genügen heimisches Geld zur Verfügung zu stellen, die Zinsen schön niedrig, der Wechselkurs für Importe schlecht für Exporte gut. -
ber45zhrthb
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Zitat
Original von footy007
es kommt ein vertragliches Rücktrittsrecht in Frage, so eines scheint es nach deinem Fall nicht zu geben.
dann gibt es normalerweise das gesetzliche Rücktrittsrecht, d.h. bei Mangel oder Unmöglichkeit kann man zurücktreten (§§ 323,326,346 BGB). das würde hier wohl nicht greifen, A hätte sich vorher über die Seriösität des B informieren müssen.
Hier liegt aber ein Internetkauf vor; deswegen hat der Verbraucher nach EU-Recht (Fernabsatzrichtlinie) ein Widerrufsrecht von 14 Tagen. A kann seine Willenserklärung also widerrufen, evtl. aber nur vor Bezahlung des Kaufpreises.Nein, er kann sie nicht nur vor der Bezahlung des Produktes widerrufen, sondern innerhalb de rgesetzlichen Pflicht jederzeit. Allein schon weil bei vielen kleinere Unternehmen die Vorkasse bei Käufen über das Internet die Regel ist. Dies gilt nicht nur bei E-Bay.
Ansonsten würde ich dir (gorgonaut) einfach mal empfehlen die entsprechenden Paragraphen (z.B. hier zusammengefasst) selber zu lesen und zu interpretieren. Ich finde dort jedenfalls nichts was mein Widerrufsrecht mit dem Zeitpunkt der Zahlung in Zusammenhang bringt und auch aus persönlicher Erfahrung kann ich eine solche nur verneinen. Ansonsten ist die Paragraphenkette von footy007 natürlich korrekt! -
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dferdfb
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2187pju