Beiträge von Strolch

    gdoi4509u

    Obs das Wort außerhalb meines Dialektes gibt und ob das da auch so geschrieben wird entzieht sich meiner Kenntnis.

    Ach ja,
    FRANKEN die ELITE Deutschlands!

    Oder etwas allgemeiner Ausgedrückt, ein Unternehmen produziert 6 Maschinen in jeweils 4 Varianten.

    Die 6 verschiedenen Maschinen sind die breiten, die jeweils vier verschiedenen Varianten die Tiefe.

    d.h.

    Programmtiefe = wie viele verschiedene Ausführungen es innerhalb einer Produktfamilie. bzw. Produktlinie gibt

    Programmbreite = Anzahl der Produktlinien bzw. Produktfamilien

    Zitat

    Kommisionsmitglieder werden vom Europaparlament für jeweils 5 Jahre gewählt

    Ist das formale so richtig? Ich dachte immer das Parlament darf die Wahl der Regierungschefs nur bestätigen oder ablehnen und das auch nur en gros, also entweder die gesamte Kommision oder gar keinen.
    War doch beim letzten Mal denke ich so der Fall, als glaub ich irgendein Italiener bei der Ratifizierung (??) der Kommision durchgefallen ist.
    Müsstest du aber nochmal nachlesen.

    Vorteil des IKR:

    die Gruppierung der Kontenklasse ermöglicht einen schnellen Überblick über die Gesamtunternehmenssituation, da die Primäre Gliederung sich nach den in der Bilanz und der GuV benötigten richtet, also eine Gliederung die den Bedürfnissen des Rechnungswesens am ehesten entgegenkommt und von daher ist es wohl im Sinne der Buchhaltung sehr übersichtlich.

    Primär würde ich dir raten dir ein paar andere Kontenrahmen anzusehen, manche Unternehmen gliedern nach Unternehmensfunktionen, dort gibt die erste Ziffer der Kontennummer an ob es in den Bereich Fertigung, Forschung, Vertrieb, etc. gehört und nicht ob es ein Konto ist, dass auf die Aktivseite der Bilanz gehört wie beim IKR.

    Nachteil, bei der heutigen Computerisierung glaube ich kaum das irgend ein Kontenrahmen noch wirklich Nachteile bietet, da sämtliche Software ja die Auflistung und Kombination und Auswertung in jeder beliebigen Variante ermöglichen dürfte.

    So, wie immer meine Meinung!

    In der Karriere, weiß nicht, ob du die Zeitschrift kennst, hat sich in der vorletzten Ausgabe der Geschäftsführer (??) eines größeren Personalvermittlers zu Wort gemeldet. Leider hab ich die Ausgabe schon entsorgt.
    Sinngemäß war seine Aussage, dass nur noch die Besten relativ zügig einen festen Job kriegen, der Rest muss sich von Praktika zu Praktika und von Zeitvertrag zu Zeitvertrag hangeln.

    Ob das so stimmt und Allgemeingültigkeit besitzt, kann ich dir natürlich nicht sagen

    Zitat

    Kochkurs I: Maggi Kochstudio (Anfänger) - Was ist ein Herd ? Wo finde ich ein Verfallsdatum ? Wie bediene ich gefahrlos einen Dosenöffner ? ...

    Kochkurs II: Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfänger) - Was sind eigentlich Töpfe ? Was sind Vitamine ? Weshalb ist eine Gemüsepfanne nicht auch aus Teflon ? ...

    Waschen: Wäsche waschen leicht gemacht ! Das Mysterium Waschmaschine in der näheren Betrachtung.

    Bügeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln. Einweisung in das praktische Bügeln.

    Mal ehrlich, ich kenn weitaus mehr weibliche Personen, die diese Kurse benötigen würden als männliche.
    Vielleicht liegts dran, dass ich aus der tiefsten Provinz und dazu noch aus Bayern komme, wo die Uhren bekanntlich anders herum laufen, aber prinzipiell scheint es mir doch so, dass in diesen Punkten die männliche Emanzipation weiter fortgeschritten ist als die weibliche!

    Ehrlich gesagt interessiert mich nicht.
    Kaffee trink ich nicht, mein Tee stammt aus dem Versandhandel und ansonsten achte ich darauf Produkte aus "deutschen Landen" zu erwerben.

    Von daher interessiert mich FairTrade wie schon gesagt so gut wie nicht!

    Nunja, "werkseigene Niederlassungen" sind wie du schon gesagt hast recht teuer, sie bieten zwar auch zahlreiche Vorteile, aber in der heutigen kostenorientierten Zeit...

    Zitat

    Was für eine Art Vertriebssystem wäre diesem Unternehmen denn zu empfehlen, das werksgebundene Vertriebssystem oder rechtlich und wirtschaftlich ausgegliederte Vertrieb?


    Für eine detailierte Lösung, sind die Angaben dann wohl doch zu dürftig.

    Aus Kostensicht könnte natürlich das Outsourcing an einen großen Dienstleister durchaus in betracht gezogen werden, aber dazu sollte man erstmal ne umfangreiche Vergleichsrechnung anstellen.
    Dann wäre wohl zu klären was die Abnehmer denn davon halten, denn die Automobilindistrie gilt ja allgemein als sehr hartes Pflaster, mit teilweise immensen Konventionalstrafen (man erinnere sich an den Medienwirksammen Fall eines Zulieferers, der seine Teile per Helikopter ausfliegen ließ um einen Streik zu umgehen, da dies für ihn immer noch günstiger war, als die Konventionalstrafe)

    Also meine (in der Schwebe befindliche Lösung) wäre eine Umfassende Kostenvergleichsrechnung und dazu eine umfangreiche Bewertung der Soft-Skills.

    Mögliche Vertriebssysteme wären dabei wohl, die beibehaltung des bisherigen Systems,

    die Ausgründung des bisherigen Verbtriebsweges in eine eigene Gesellschaft,

    Outsourcing des Vertriebes an einen externen Dienstleister wie z.B. Dachser, Schenker, etc.

    Die Zentralisierung des Vertriebes am Unternehmensstammsitz

    da fallen dir sicherlich auch noch ein paar "lustige" Varianten ein