refds
Beiträge von Strolch
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Wo bitte sind denn die Tage her. In den von dir gemachten Angaben sind sie nämlich nicht enthalten.
Zweite Frage, warum unterschiedlich lange Tagesanzahlen bei Material, Löhnen und Verwaltung? Hörst du einfach nach 48 Tagen auf zu produzieren und fängst erst wieder an, wenn du nach 68 Tagen mit der Verwaltung und dem Vertrieb fertig bist. Aber ich nehme mal an, wenn ddu die kompletten Angaben gepostet hast steig ich da eher durch!
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Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.
Oder wie es Art.2 GG ausdrückt:
"Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte der anderen verletzt..."Art. 3 GG Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich"
ZitatAls Zusatz: Ist jeder so frei, dass er alles machen kann, sind alle ökonomisch gesehen gleich?
Zum ersten Halbsatz siehe oben, zum Zweiten: Im Moment der Geburt sind wir vielleicht ökonomisch gesehen gleich, Nackt unwissend und besitzlos treten wir in diese Welt. Aber dann werden wir unseren Eltern übergeben und unser ökonomischer Status wird sogleich neu definiert. Der eine wird in ein reiches Elternhaus geboren, der andere in ein armes, Also sind wir ökonomisch mit Sicherheit nicht gleich.Und als Zusatz es steht nirgends im GG das wir durch unsere ökonomische Lage nicht benachteiligt werden dürfen. -
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Gut möglich,
ich persönlich denke beim Wort Automobilindustrie halt immer mehr an die Zulieferer. Dürfte daran liegen dass zwei große in Region angesiedelt sind. -
Der LKW ist kaputt oder? Also wird er aus der Bilanz entfernt, als Aufwendung gebucht sprich abgeschrieben.
Auf der anderen Seite gibt es die Versicherungsprämie, die wird als Ertrag verbucht.Also welcher Bilanzansatz, wo kein LKW mehr, da auch kein Bilanzansatz?
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Nimm dir ein Buch über Bilanzanalyse, schlag die einzelnen Begriffe nach, ließ sie dir durch und dann: Erläutere diese in deinen eigenen Worten und bezieh das ganze auf die vorliegende "Kennzahl" des Anteils der Personalaufwendungen.
Wenn ich ein Buch dazu empfehlen darf:
Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse von Coenenberg[buch]3791023780
[/buch] -
Ich hab weder eine Quelle noch Ahnung,
aber als Tipp würde ich halt mal sagen, schau dir mal Webseiten zum Thema Visualisierung in den dir bekannten Fremdsprachen an.
Ich hab keine Ahung wie das Fachwort auf Englisch dafür wirklich heist, aber da dürftest du dann ja ein paar Unterschiede erkennen, wenn es solche gibt?Von daher https://www.study-board.de/www.google.de oder auch https://www.study-board.de/www.google.com
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Möchtest du, dass wir diese Aufgaben lösen?
Möchtest du Tipps zu Quellen im Internet?
Literaturtipps?
Hinweise und Hilfe zu konkreten Problemen die du bei der Aufgabenstellung hast?
Oder möchtest du ein Diskussion über die von dir vielleicht schon gemachten Vermutungen?Beides sind ja nicht unbedingt einfache Rechenaufgaben und ich nehme nicht an, dass in einer Hausarbeit nur der Standart, wie du ihn mit Sicherheit mit etwas querlesen im Coenenberg finden kannst, abgefragt werden soll, von daher nehme ich doch an, dass die Antwort entweder in Form einer Diskussion zu diesem Thema stehen soll?
Wobei dann natürlich noch die Fragen sind, reiner HGB-Abschluss oder inkl. DRS oder gar Konzernabschluss nach IFRS - als Grundlage der Begründung für den Stand der Dinge?
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Als Angehöriger der größten bayerischen Minderheit, ja ich bin Franke, kann ich es nicht fassen das ich so gut abgeschnitten habe. Was haben 200 Jahre Fremdherschaft nur aus mir gemacht . :wein: :wein: :wein: :wein: :wein: :wein:
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Super! Auf dieser Basis sind Sie im Freistaat herzlich willkommen. Aber darauf kann man sich nicht ausruhen: Diese Qualifikation will immer wieder neu erarbeitet und nachgewiesen werden! Also bitte: Gleich noch mal den Test machen!Es wird wirklich langsam Zeit, ja wirklich, es wird Zeit:
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Was hayfu und ich gesagt haben stimmt schon.
Das mit den 20.000 DM ist lange lange her, der Freibetrag galt nämlich bis zum 31.12.2001 für Mitarbeiter über 50 Jahre, davon mindestens 15 Jahre im Unternehmen.
Die Freibetragsgrenze lag ab dem 01.01.2004 bei 7.200 EUR für "normale" (unter 50. Jahre, weniger als 15 Jahre im Unternehmen) Menschen, aber wie gesagt das ist seit 01.01.06 Kalter Kaffee.
Das einzige was dir noch etwas hilft ist §§ 24 Nr. 1 a + 34 I, II EStG, das ist eine Art Antiprogressionsregel, d.h. du musst zwar alles versteuern, aber der Steuersatz steigt aufgrund dieser Einmahlzahlung nicht so stark an, als wenn es ein reguläres Einkommen wäre. Aber nachlesen kannst du ja selber!
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Also ich glaub nicht, dass du die Ergebnisse der Studie irgendwo im Netz finden wirst. Ich bezweifle auch, dass diese in Deutschland veröffentlicht wurde, von daher wäre es in meinen Augen schon ein kleines Wunder wenn du die in einer dt. Bib finden würdest, aber ich kann mich auch täuschen.
Zweifelsohne hat so eine Studie auch einen langen und sperrigen Titel, ohne den du bei der Suche im Netz danach auf reines Glück angewiesen bist.Vielleicht solltest du dich deshalb mal höflich an die entsprechende Fakultät von Havard wenden und da nach dem Titel und der Art der Veröffentlichung fragen. Vielleicht findest du da (auf der Webseite) auch ne Liste der entsprechenden Publikationen, da dürfte das dvon dir gesuchte ja dann auch dabei sein.
Ich fürchte diese Antwort hilft dir allerdings nicht viel weiter.
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Aber damit klargekommen bin ich noch nicht.
Vorallem dadruch dass das innere Nachsprechen vorallem bei der Bellistrik in meinen Augen erheblich dazu beiträgt Gefühle, Regungen und Stimmung der Situation aufzunehmen und greifbar zu machen! -
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Abfindungen waren in jüngster Vergangenheit noch nie steuerfrei. Es gab Freibeträge auf die keine Steuern erhoben wurden, aber das ist seit 01.01.06 eh kalter Kaffee
ZitatDer Freibetrag für Abfindungen nach § 3 Nr. 9 EStG ist ab 01.01.2006 entfallen. Dies ist im Gesetz zum Einstieg in ein steuerliches Sofortprogramm vom 22.12.2005 geregelt (BGBl. I, Nr. 76)
Der Staat muß sparen und baut daher die Steuervergünstigungen ab!
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wsfdce
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Ganz ehrlich, wenn du eine große Menge von Hochschulabsoventen ansprechen willst, würde ich dir den Gang zu einem Online-Job-Portal raten, dass von seinen Suchfunktionen spezielle Angebote an Absolventen hat. Wobei mir dabei sofort Jobpilot.de und jobscout24.de einfallen, da beide die Suchergebnisse auch nach Berufserfahrung selektieren können. Jobpilot bietet sogar ein eigenes Portal für Absolventen an.
Das Handelsblatt hatte mal ein spezielles Jonportal für Berufseinsteiger nach dem Studium, aber ob es das noch gibt keine Ahnung.
In der Linkliste hier findest du ein breites Spektrum an Jobbörsen.Billiger gehts natürlich über die Stellenbörse des Arbeitsamtes - wobei man da allerdings von Selektion nicht wirklich sprechen kann.
Wenn ihr Studies aus Eurer Region sucht, sprecht einfach mal die Hochschulen/ Fachhochschulen in der näheren Umgebung an. Die Nette Dame/Herr in der Auskunft/Telefonzentrale gibt euch schon den richtigen Ansprechpartner und fluggs wird euer Stellenangebot am schwarzen Brett veröffentlicht (zumindest funktioniert das bei den Hochschulen die ich kenne so)
Die begrenzte Nutzerzahl von Foren wird euch da mMn wenig weiterhelfen.
Auf eurer Webseite solltet ihr unbedingt den Punkt Karriere an prominenter Stelle mit umfangreichen Infos hinzufügen - ich hab ihn zumindest beim überfliegen nicht gesehen!
Ich persönlich, bin leider in keinster Weise ein Vertriebsmensch!