Vom 23. bis 24. April 2015 treffen Entscheidungsträger von 400 Unternehmen aus der ganzen Welt auf dem 4. World Tourism Forum Lucerne (WTFL) auf die Nachwuchskräfte der Touristik. Am Nachwuchsförderprogramm
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Die International School of Management hat sich der UN-Initiative „Principles for Responsible Management Education“ (PRME) angeschlossen. Die PRME sind Teil des UN Global Compact, der größten Nachhaltigkeitsinitiative der Vereinten Nationen. Die ISM verpflichtet sich damit, ihre Kernkompetenzen in Ausbildung und Forschung, ihre Arbeitsweise und Strategie an den von der UN getragenen Prinzipien für eine nachhaltige Managementausbildung auszurichten. Die ISM gehört damit zu einem weltweiten Netz an Instituten und Hochschulen, die sich für die Stärkung der Themen Nachhaltigkeit und Unternehmensethik im Studium einsetzen.
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Dienstleistungen müssen genauso systematisch entwickelt und gestaltet werden wie produzierte Waren. Darum etablierte die Köln International School of Design (KISD) der Fachhochschule Köln 1995 die europaweit erste Professur für Service Design, eine Teildisziplin des Designs, die sich mit der Gestaltung von Dienstleistungen befasst. Ihr 20-jähriges Jubiläum feiert die Professur mit der englischsprachigen Konferenz „Service Design: Redefining the Meaning of Design“, zu der am Montag, 18. Mai 2015, 20 internationale Referenten erwartet werden. Weitere Informationen: <http://www.fh-koeln.de/hochschule/kis…esign_20327.php>.
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Symposium mit begleitender Fachausstellung Material Innovativ 2015 Neue Werkstoffkonzepte für eine nachhaltige Mobilität 10. Juni 2015, RAMADA Hotel & Conference Center, München„
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Wieviel Nachhaltigkeits-Forschung gibt es an deutschen Hochschulen? – das Life Sciences Forschungskolloquium am 11. Juni versucht Antworten zu geben. Nachhaltigkeitsforschung wird heute interdisziplinär und sektorenübergreifend betrieben. Die Frage „Wer macht was?“ ist wegen dieser Unübersichtlichkeit schwer zu beantworten. Es besteht deshalb ein realer Bedarf, die Akteure zusammenzubringen, die im Bereich Forschung für Nachhaltigkeit – insbesondere an den deutschen Hochschulen – tätig sind. Nur als „gleichgesinnte Wissenschaftler in einer geordneten Übersicht“ kann über den neuesten Stand der Forschung sowie auch über zukünftige Trends diskutiert werden.
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Mit der Konferenz „Future Business Software 2015“ hat der Software-Cluster am 21. April 2015 in Darmstadt das letzte Projekt im Rahmen des Spitzencluster-Wettbewerbs der Bundesregierung erfolgreich abgeschlossen. Seit 2010 haben die gemeinsamen Projekte und Aktionen wesentlicher Unternehmen und Forschungseinrichtungen der südwestdeutschen Software-Industrie die Region gestärkt und Innovationen befördert. Mit verschiedenen Schwerpunktthemen wird diese Kooperation auch in Zukunft fortgesetzt.
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[feedquote='Fernuni','http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/aktuelles/2015/04/am_21_prof_gaschler.shtml']Prof. Dr. Robert Gaschler hat zum April die Leitung des Lehrgebiets Allgemeine Psychologie: Lernen, Motivation, Emotion an der FernUniversität übernommen. [21.04.2015][/feedquote]
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Im Rahmen einer heutigen Pressekonferenz hat die Fachhochschule des Mittelstands FHM Tec Rheinland ihre neuesten Studiengangsentwicklungen vorgestellt. Die beiden Studiengänge Architektur- und Immobilienmanagement (B.A.) sowie Wirtschaftsingenieur (B.Sc.) standen dabei im Fokus der Präsentation. Insgesamt baut die Hochschule damit ihr bestehendes Profil im Bereich New Engineering aus und fokussiert die wichtige Qualifikation von Fach- und Führungskräften im MINT-Segment.
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Heute, am 21. April 2015 werden die Daten der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage für die Sozialwissenschaften (ALLBUS) 2014 veröffentlicht. Damit werden zum 19. Mal aktuelle Befragungsdaten zu Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Forscher zeigen, dass sich erzählerische Elemente positiv auf die Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse auswirken
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Wie kann Mobilität für die sozio-ökonomische und persönliche Entwicklung junger Menschen positiv sein? Welche Faktoren verhindern und welche fördern dies? Das sind Fragen, die im Forschungsprojekt „Mapping mobility – Pathways, institutions and structural effects of youth mobility in Europe“ (MOVE) behandelt werden. Unter der Leitung der Universität Luxemburg untersucht MOVE die grenzüberschreitende geographische Mobilität der 18- bis 29-Jährigen in der Europäischen Union.
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• Bundespräsident Gauck gratuliert den Siegern • Größter deutscher Schulwettbewerb mit rund 650 teilnehmenden Schulen zeichnet herausragendes Engagement und innovative Konzepte aus
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[feedquote='Fernuni','http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/aktuelles/2015/04/am-15-gdf-mv-bierhoff.shtml']Eine Anmeldung zur Veranstaltung der FernUni-Freundesgesellschaft am 23. April mit dem Manager der deutschen Fußballnationalmannschaft ist leider nicht mehr möglich. [21.04.2015][/feedquote]
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Im März ist der Containerumschlag-Index des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) wie vor einem Monat erwartet deutlich zurückgegangen. Nach dem im Februar durch Sonderfaktoren stark überhöhten Niveau erreichte er im März wieder den Januar-Wert von 119,1. Aussagekräftiger als die Monatswerte dürften derzeit die Quartalsdurchschnitte sein. Danach lag der Index im ersten Quartal mit 120,9 leicht über dem Wert des vierten Quartals 2014 (120,6). Dies weist auf einen in der Grundtendenz moderat aufwärts gerichteten Welthandel hin.
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Wenn eine Wirtschaftsbranche nicht die politisch gewollte Entwicklung nimmt, werden Rufe nach Regulierung laut. Die weltweite Bankenkrise etwa zog zahlreiche staatliche Eingriffe nach sich: Rettungspakete, Mindesteigenkapital, Bad Banks. Solche Regulierungen der öffentlichen Hand untersuchten Geschichtswissenschaftler der Universität Bonn mit einem internationalen Forscherteam aus historischer, juristischer und ökonomischer Perspektive. Zum Abschluss des vom BMBF mit einer Million Euro geförderten Großprojektes legen die Wissenschaftler ihre Ergebnisse vor: Viele Probleme und Lösungsansätze der Regulierung haben sich seit fast 200 Jahren kaum verändert.
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Was sollte man beim Kauf eines Elektrofahrrads beachten? Worin unterscheiden sie sich und welches Fahrrad passt am besten? Verbraucherinnen und Verbraucher können sich auf der Internetplattform für ökologische Spitzenprodukte des
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Unternehmensgründungen sind nach wie vor eine männliche Domäne. 2014 lag die Quote der 18- bis 64-jährigen Männer, die in den letzten dreieinhalb Jahren gegründet haben oder aktuell planen, ein Unternehmen zu gründen, in Deutschland bei 6,5 Prozent. Die Gründungsquote der Frauen betrug lediglich vier Prozent. Dies zeigen neue Ergebnisse aus dem „Global Entrepreneurship Monitor“, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag veröffentlichte.
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Auf die Plätze, fertig, los. Der Kraftakt: MiM – Master in Management (M.Sc.) versus MBA – Master in Bunsiness Administration! Wer gewinnt, wer verliert, welcher der beiden Master-Studiengänge ist wohl
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Wenn weltweit agierende Firmen ihre Absatzmärkte versorgen, müssen sie zuvor oftmals heikle Entscheidungen treffen: Welche Länder und einzelne Kunden sollen sie mit vielen Exemplaren beliefern? Wissenschaftler der Uni Würzburg arbeiten an Modellen, die ihnen dabei helfen sollen.
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Kaum ein Thema polarisiert derzeit so stark wie TTIP, das geplante Freihandelsabkommen mit den USA. Auch das bereits verhandelte Abkommen mit Kanada, CETA, wird kritisiert. Wird die Senkung von Zöllen und Beschränkungen die Volkswirtschaft ankurbeln und neue Arbeitsplätze schaffen? Oder werden Arbeitnehmerrechte ausgehöhlt und lediglich die Konzerne profitieren? Wird eine »Paralleljustiz« aufgebaut, die Umwelt- und Sozialgesetze zu Fall bringen könnte? Oder führt der Abbau bürokratischer Hemmnisse zu spürbaren Erleichterungen und Kostensenkungen für Unternehmen? Die zwei Seiten der Medaille werden im Rahmen der nächsten Debatte bei Fraunhofer UMSICHT am 17. Juni 2015 kritisch beleuchtet.