Wirtschaftshochschule unterstützt Unternehmen im Wettbewerb um Talente und bei Entwicklung von Führungskräften Eine in Deutschland einzigartige Neugründung macht die ESCP Europe in Berlin zum Vorreiter bei einem Schlüsselaspekt modernen Personalmanagements: Das Talent Management Institut der renommierten Wirtschaftshochschule unterstützt Unternehmen dabei, künftige Fach- und Führungskräfte besser zu identifizieren, zu entwickeln und damit langfristig zu binden. Langfristig angelegte Strategien dafür gewinnen hohe Bedeutung für Konzerne, Mittelständler und Start-ups.
Beiträge von feed
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[feedquote='Fernuni','http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/aktuelles/2015/04/am-17-hfd-wg-erneuerung_demokratie.shtml']Referent ist Prof. Lars Holtkamp, Lehrgebiet Politikwissenschaft IV: Politik und Verwaltung. Die Veranstaltung ist öffentlich. [22.04.2015][/feedquote]
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[feedquote='Fernuni','http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/aktuelles/2015/04/am-20-hfd-litwisskoll-dichtertraume.shtml']Zu der wissenschaftlichen Veranstaltung sind auch interessierte Bürgerinnen und Bürger willkommen. [20.04.2015][/feedquote]
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Dritte, überarbeitete Auflage des Lehrbuchs zur Finanzierung und Investition erschienen: Die betriebliche Finanzwirtschaft gilt als besonders anspruchsvolles Fach. »Dabei kann jeder den Zugang zu finanzwirtschaftlichen Fragestellungen finden», ist Prof. Dr. Ulrich Pape – Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung und Investition an der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin - überzeugt. In seinem Lehrbuch «Grundlagen der Finanzierung und Investition» (2015) führt er anschaulich und praxisnah in das Thema ein, an Hand vieler Fallbeispiele und Übungsaufgaben.
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Prominent besetzte Podiumsdiskussion / Neue Zertifikatsserie beider Hochschulen: Die ESCP Europe und die Hertie School of Governance vertiefen ihre Zusammenarbeit bei der Weiterbildung von Führungskräften, die an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft arbeiten. Die beiden Hochschulen bieten gemeinsam drei neue berufsbegleitende Zertifikatsserien an, die die Themen Strategie, Marketing und Führung in den Fokus rücken. Highlight für die Teilnehmer des ersten Kurse war die öffentliche Diskussionsrunde, die sich der Frage widmete, wie Karriere zwischen den Welten gestaltet werden kann, welche Voraussetzungen und Implikationen mit ihr verbunden sind.
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Nach der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer am vergangenen Wochenende hat die Migrationsforscherin Prof. Dr. Sabine Hess von der Universität Göttingen eine Aufhebung des Visumzwangs für Flüchtlinge aus bestimmten Ländern gefordert. Darüber hinaus spricht sie sich für eine Neuauflage der Seenotrettungsaktion Mare Nostrum aus sowie für ein Ende der Kriminalisierung von privaten Booten und Frachtschiffen, die in Seenot geratenen Flüchtlingsschiffen ihre Unterstützung anbieten.
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Im Zuge der Hannover Messe 2015 trafen sich am Dienstag, den 14.04.2015 Vertreter aus Wirtschaft, Forschung und Politik zum Pressegespräch. Den anwesenden Journalisten wurden erste Einblicke in die anstehende Werkstoffwoche in Dresden gegeben.
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Hochschule Koblenz lädt am 09. Mai zum Live-Studientag für Bachelor-Fernstudiengänge ein
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Das Schülerprojekt YES! rüstet auf und schickt dieses Jahr 15 Schulen aus Schleswig-Holstein und Hamburg zum Global Economic Symposium (GES) nach Kiel. Dort diskutieren und optimieren die Schülerinnen und Schüler ihre im Vorfeld erarbeiteten ökonomischen Lösungen mit internationalen Entscheidern. Begleitet und vorbereitet werden die Schüler/innen von YES!-Mentor/inn/en. Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (<http://www.zbw.eu>) leitet das YES! und übernimmt insbesondere das Training der Informations- und Medienkompetenz. Die Kick-off-Veranstaltung findet am 21. April 2015 statt.
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Trotz Niedrigzins konnte die Hertie-Stiftung 2014 die Höhe ihrer Erträge halten (Perfomance wie 2013: 7,9%) und Projektmittel in Höhe von 24,3 Mio € bereitstellen. Damit gibt es eine solide Basis für die engagierte und fokussierte Fortsetzung der Stiftungsaufgaben und für neue, innovative Aufgaben. Dabei will die Hertie-Stiftung ihr Profil in den Themenfeldern Neurowissenschaften, Bildung und Europäisches Zusammenleben schärfen.
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Die Alzheimer Krankheit ist bis heute nicht heilbar. Trotzdem gibt es Therapien und Unterstützungsangebote für Erkrankte und deren Angehörige, die den Krankheitsverlauf verlangsamen, die Lebensqualität verbessern und den Erkrankten zu einer möglichst langen Eigenständigkeit verhelfen. Genau diesen Zielen widmet sich eine Kooperation des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern der Deutschen Alzheimergesellschaft und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE).
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Über 90 Prozent der frischgebackenen Masterabsolventen bestehen Steuerberaterexamen auf Anhieb Bestehensquote lag in den letzten Jahren bundesweit bei durchschnittlich bei 50 Prozent Berufsbegleitender Studiengang gilt als Premiumausbildung für den Führungsnachwuchs in Wirtschaftsprüfung und Steuerberater
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Dr. Rainer Wagner wird Honorarprofessor an der Hochschule Fresenius in München im Fachbereich Wirtschaft & Medien.
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Die Luftbelastung durch Feinstaub in Deutschland führt zu messbaren Beeinträchtigungen der Leistung von Bundesliga-Profis. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) hervor. Die Autoren werteten detaillierte Spielerdaten über einen Zeitraum von mehreren Jahren aus und verglichen sie mit den Feinstaub-Messwerten am jeweiligen Spielort. Bereits bei Luftwerten deutlich unterhalb der geltenden EU-Grenzwerte ließen sich negative Produktivitätseffekte nachweisen, die sich bei extremer Luftverschmutzung vervielfachen.
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Die nüchterne, rationale Entscheidung ist eine Fata Morgana. Was auch immer wir entscheiden, Emotionen spielen dabei eine Rolle. Daran lassen Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften und die alltäglichen Erfahrungen keinen Zweifel. Diese und weitere wissenschaftliche Erkenntnisse nicht zu berücksichtigen, bedeutet in der Praxis am Menschen vorbei zu wirtschaften. Hat das Bild des Homo Oeconomicus, das viele gesellschaftliche Prozesse prägt, als Konzept also ausgedient? Was kommt stattdessen? Dies sind einige der Fragen, die am 22. April 2015 ab 19 Uhr im Elbe-Saal der Handelskammer Hamburg im Rahmen der neuen Reihe "Akademie im Gespräch" beantwortet werden sollen. <http://www.awhamburg.de>