Beiträge von Denny

    Hallo,

    vielen Dank für deine Hilfe... Du hast mir sehr weitergeholfen.
    Wünsch dir noch ein schönes Wochenende.

    P.S. Sag mal wie hast du deine Fallstudie Betriebsorganisation gemeistert? Ich hänge da irgendwie ganz schön :(

    Gruß
    Denny

    Hallo,

    bin zur Zeit sehr beschäftigt daher konnte ich dir leider noch nicht viel weiterhelfen, am besten bittest du einen Moderator deinen Beitrag zu verschieben.
    Auf meine Bitte hin hat kein Moderator reagiert.

    Gruß
    Denny

    Hallo,

    In einer Baumschule werden stichprobenartig die Höhen junger Pappeln gemessen. Die Stichprobe umfasst 286 Bäume. Es ergibt sich die folgende Fäufigkeitsverteilung:

    --> siehe Anhang

    Berechnen Sie:

    a) Aritmetisches Mittel --> erledigt (siehe Anhang)

    b) Durchschnittliche Abweichung vom arithmetischen Mittel mit Oszillationsziffer

    Wie berechnet man diese Abweichung mit Oszillationsziffer?

    Desweiteren soll berechnet werden:

    c) die Standartabweichungen mit Variationskoeffizient.

    d) der Median. Bitte erläutern Sie dazu, wie Sie die Einfallsklasse bestimmen und benutzen Sie die Formel für klassierte Verteilung.

    e) der Modus. Bitte benutzen Sie die Formel für klassierte Verteilungen.

    Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen, diese Aufgabe bereitet mir starkes Kopfzerbrechen :)

    Gruß
    Denny

    Hallo,

    Wirtschaftskreislauf:

    Der Wirtschaftskreislauf ist eine gedankliche Konstruktion - ein Instrument, um die Güter- und Geldbewegungen in einer Volkswirtschaft besser zu erfassen, darzustellen und zu untersuchen. Formal gesprochen handelt es sich dabei um alle volkswirtschaftlichen Transaktionen, bei denen Güter und Forderungen mit Gegenleistung (Tausch) oder ohne Gegenleistung (Transfer, Schenkung) von einem Wirtschaftsteilnehmer (Betriebe, private Haushalte, Staat) auf einen anderen übergehen. Das Gegenstück wäre eine Art "Robinson Crusoe Wirtschaft", in der jeder ein Selbstversorger ist und in der es somit keinen Wirtschaftskreislauf gibt.

    Die Vorstellung vom Wirtschaftskreislauf hilft, die komplizierten Vorgänge in einer arbeitsteiligen Wirtschaft vereinfacht und stark schematisiert darzustellen. Dabei wird das allgemeine Bild eines geschlossenen Kreislaufs, wie zum Bespiel in der Natur, auf die Wirtschaft übertragen: Zwischen Haushalten, Unternehmen, Banken, dem Staat und dem Ausland (den Kreislaufpolen) fließen bestimmte Geldströme und Güterströme.

    Für den geschlossenen Kreislauf gilt: An jedem Pol muss die Summe aller zufließenden Ströme der Summe aller abfließenden Ströme entsprechen. Ein privater Haushalt zum Beispiel erhält für seine Arbeitsleistungen (Güterstrom) ein Einkommen (Geldstrom). Dieses Geld gibt er wieder aus, um Konsumgüter zu kaufen. Durch Erweiterungen kann dieses vereinfachte Bild an die Wirklichkeit angenähert werden, beispielsweise, indem die Kapitalbildung im Kreislauf berücksichtigt wird. Denn die privaten Haushalte verwenden nicht ihr gesamtes Einkommen für Konsumzwecke, sondern sparen einen Teil. Dieses Geld wird, vereinfacht gesagt, von den Banken gesammelt und den Unternehmen in Form von Krediten für Investitionen zur Verfügung gestellt.

    Außerdem müssen der Staat und das Ausland als weitere Sektoren (Pole) in den Kreislauf aufgenommen werden. Durch die Berücksichtigung des Außenhandels wird aus der bisher "geschlossenen" eine "offene" Volkswirtschaft. Und nicht zuletzt liefern die Überlegungen anhand des Modells vom Wirtschaftskreislauf auch die theoretischen Grundlagen für die Berechnung des Sozialprodukts.


    zur Globalisierung:

    Für die seit Mitte der 80er Jahre beschleunigte internationale Arbeitsteilung hat sich der Ausdruck Globalisierung eingebürgert. Im Wesentlichen lassen sich drei Ebenen der Globalisierung unterscheiden:


    Exporte ("Die Güter gehen zum Markt"): Dem zunehmenden grenzüberschreitenden Austausch von Waren und Dienstleistungen verdankt die Weltwirtschaft einen guten Teil ihres Wohlstands. Seit Mitte der 80er Jahre ist der weltweite Außenhandel mit jahresdurchschnittlich knapp 9 Prozent wesentlich stärker gewachsen als die Produktion (etwa 6 Prozent).
    Direktinvestitionen ("Die Produktion geht zum Markt"): Die Direktinvestitionen haben seit 1985 Jahr für Jahr im Schnitt um etwa 21 Prozent zugelegt und sind damit das dynamischste Element der Globalisierung. Die Unternehmen haben die politischen (z.B. EU-Binnenmarkt, Zerfall des Ostblocks) und technischen Entwicklungen (neue Informations- und Kommunikationstechnologien) genutzt, um sich an erfolgversprechenden Standorten niederzulassen und damit die eigene Wettbewerbsposition zu stärken.
    Finanzmärkte ("Das Kapital geht zur Produktion"): Mit der zunehmenden Liberalisierung der Kapitalmärkte wurde die Finanzierung grenzüberschreitender Aktivitäten wesentlich vereinfacht. Entsprechend ist das Volumen der Anleihen, die auf den Finanzmärkten zirkulieren, seit 1990 um jährlich 15 Prozent gestiegen. Das verleiht der Globalisierung zusätzliche Dynamik.
    Die Globalisierung wird oft als Bedrohung empfunden. Im Gegensatz dazu birgt sie jedoch erhebliche Chancen für das Wachstum der Weltwirtschaft und für mehr Wohlstand. Denn die Globalisierung bietet vor allem auch den Entwicklungs- und Schwellenländern Möglichkeiten zum wirtschaftlichen Aufstieg. Damit erwachsen aber auch den Industrieländern neue lukrative Märkte.

    Vor allem ist die Globalisierung kein Beschäftigungskiller: In den USA wurden seit 1992 Monat für Monat 200.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Niederlande, Dänemark und Irland sind Beispiele dafür, dass auch in Europa die Arbeitslosigkeit deutlich reduziert werden kann. Die ungünstige Arbeitsmarktentwicklung Deutschlands ist auf Defizite bei der Deregulierung des Arbeitsmarktes zurückzuführen.


    Globalisierungskritik

    Gegenwärtig steht die Globalisierung häufig in der öffentlichen Kritik, vor allem von Seiten vieler Nichtregierungsorganisationen. Dabei werden jedoch gerechtfertigte Kritikpunkte vermischt mit nicht korrekten, überzogenen und teils rein polemisch-ideologischen Vorwürfen gegen die Globalisierung. Zu unterscheiden ist grundsätzlich zwischen extremen Globalisierungsgegnern, die die internationale Arbeitsteilung durch neue Barrieren gegen internationale Transaktionen einschränken wollen, und gemäßigteren Globalisierungskritikern, die Korrekturen an einzelnen Aspekten der bestehenden Regeln für den internationalen Austausch von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitskräften anmahnen.

    Generell wird kritisiert, dass die Spielregeln der Globalisierung zumeist von den "Mächtigen" und vorwiegend zu deren Nutzen aufgestellt würden. Dazu zählen die Globalisierungskritiker in erster Linie die - aus ihrer Sicht politisch einflussreichen - multinationale Unternehmen. Die Regierungen der großen und einflussreichen Industrieländer und vor allem die internationalen Organisationen wie Internationaler Währungsfond, und Welthandelsorganisation sehen sie dabei als Handlanger der Wirtschaftsinteressen. Kritisiert wird eine "neoliberale" Ausrichtung der Globalisierung, die zu viel Vertrauen in Kapitalismus und Marktwirtschaft und zu wenig in staatliche Interventionen und Soziales setze.

    Das Themenspektrum der Kritik ist sehr breit. Drei Bereiche werden hier beispielhaft und mit Verweisen auf andere Lexikoneinträge skizziert:


    Auf den Internationalen Finanzmärkten und auch im Devisenhandel dominieren nach Ansicht der Globalisierungskritiker die Einflüsse von Spekulanten, sodass der Begriff Kasino-Kapitalismus geprägt wurde. Tatsächlich bestehen gewisse Probleme im Weltfinanzsystem, vor allem da es immer wieder zu gravierenden Finanzkrisen in Schwellenländern und größeren Verschiebungen zwischen den Währungen der großen Industrieländer gekommen ist. Gefordert werden daher eine Tobin-Steuer auf Devisentransaktionen oder Wechselkurszielzonen. Diese Vorschläge sind allerdings sehr kritisch zu sehen.
    Mit Blick auf Themen wie Protektionismus, Handelsliberalisierung, Inflationsbekämpfung und Konsolidierung wird von manchen Globalisierungskritikern behauptet, die Entwicklungsländer würden die Verlierer der Globalisierung und eines neoliberalen Reformkanons (Washington Consensus) sein. Als vermeintlicher Beleg wird angeführt, dass die weltweite Ungleichheit und Armut seit etwa 1980 - seit sich die Globalisierung beschleunigt hat - angeblich zugenommen habe. Bei vernünftiger Messung von Armut und Ungleichheit stellt sich jedoch heraus, dass das Gegenteil der Fall ist.
    Die Globalisierung ist - glaubt man den Kritikern - Schuld an der Massenarbeitslosigkeit in Deutschland. Aufgrund der zunehmenden Niedriglohnkonkurrenz ginge uns letztlich die Arbeit aus, weil ja die Entwicklungsländer viel billiger anbieten könnten. Andere Länder aber haben es geschafft, mit den Herausforderungen der Globalisierung fertig zu werden, wie etwa viele angelsächsische Staaten, aber auch Länder, deren Wertesysteme dem unseren ähnlicher sind, wie etwa die Niederlande, Dänemark oder Schweden. In den Industrieländern insgesamt ist die Zahl der Erwerbstätigen zwischen 1995 und 2005 um knapp 39 Millionen gestiegen, das ist ein Anstieg von mehr als 10 Prozent in nur zehn Jahren. In Deutschland dagegen hat sie aufgrund unseres unflexiblen Arbeitsmarktes dagegen nur um rund 3 Prozent zugenommen.
    Kritik wird auch an einem im Zuge der Globalisierung verschärften Konkurrenzdruck aus dem Ausland geübt. So heißt es zuweilen, dass niedrigere Arbeits-, Sozial-, Steuer- und Umweltstandards in Entwicklungsländern dazu führen, dass der Wohlfahrtsstaat hierzulande demontiert werden müsse. Letztlich komme es in diesem internationalen Standortwettbewerb zu einer ruinösen Konkurrenz der Staaten, bei denen diese Standards immer weiter gesenkt werden müssten (race to the bottom). Doch auch diese Behauptung hält weder theoretisch noch empirisch einer genaueren Prüfung stand.
    Die letzten drei Punkte offenbaren eine grundsätzliche Unstimmigkeit in der Argumentation der Globalisierungskritiker. Auf der einen Seite mahnen sie faire Bedingungen für Entwicklungsländer an und fordern zu Recht einen besseren Marktzugang für arbeitsintensive Güter in den Industrieländern. Auf der anderen Seite schüren sie in Deutschland und anderen Industriestaaten eine überzogene Angst vor der Konkurrenz durch die Entwicklungsländer und leisten einer protektionistisch gesinnten Stimmung Vorschub. Kritisch ist ebenso zu sehen, dass die Globalisierungskritiker sich hier zu Lande wichtigen Reformen entgegen stellen, die notwendig sind, damit die Chancen der Globalisierung (Protektionismus) genutzt werden können.

    Ich habe noch einige Bilder angehängt.

    Gruß
    Denny

    Hallo,

    viel kann ich leider nicht zu der genauen Fragestellung sagen, ich habe aber ein wenig Material beim Googlen gefunden.
    -->

    umsatzbezogene Budgetierung (percentage-of-sales method)
    Eine Methode der Festsetzung von Werbebudgets, bei der die Höhe des Werbebudgets proportional zum Umsatz festgelegt wird. Dabei kann entweder der Umsatz der zurückliegenden Planungsperiode (historische Methode: percentage-of-previous-sales method), der in der Planungsperiode erwartete Umsatz (percentage-of-anticipated-sales method) oder ein Mittelwert der Umsätze mehrerer Perioden (percentage-of-average-sales method) zu Grunde gelegt werden.

    Jedes dieser Verfahren unterstellt eine funktionale Abhängigkeit der Werbung vom Umsatz, die der Realität eigentlich nicht entspricht. Denn der Umsatz ist ja nicht die Ursache für höhere Werbeausgaben. Es kommt vielmehr umgekehrt als Folge der Werbeinvestitionen zu einem bestimmten Mehrumsatz.

    Auch die Zugrundelegung des vergangenen Umsatzes läuft lediglich darauf hinaus, vergangene Größen auf die Zukunft zu übertragen. Ausgerechnet in Zeiten rückläufiger Umsätze führt dies aber zu sinkenden Werbeausgaben. "Da die sinkenden Umsätze ihre Ursache in sinkenden Werbeausgaben haben können, wird eventuell einer negativen Entwicklung weiterer Vorschub geleistet. Bei ansteigender Konjunktur führt die Bindung an den vergangenen Umsatz zu einer Höhe im Werbeetat, die dann eventuell gar nicht mehr gerechtfertigt ist. Der erwartete Umsatz erscheint als Basis für die Werbebudgetierung ebenfalls ungeeignet. Angenommen wird doch offenbar, dass die Höhe der Werbeausgaben die Nachfrage und damit den zu erwartenden Umsatz bestimmt. Wie ist dann aber eine haltbare Aussage in Bezug auf den künftigen Umsatz möglich, bevor das Werbebudget festgelegt ist? Der Umsatz wird doch durch die Höhe des Werbeetats bestimmt." (Axel Bänsch)

    Mitunter wird auch einfach das Budget des Vorjahrs unverändert übernommen:

    Bt = Bt-1

    Dieses Vorgehen unterstellt, die Ausgaben seien in der Vorperiode optimal budgetiert worden und es habe sich an den Marktverhältnissen in der neuen Planperiode nichts geändert. Und das trifft in der Wirklichkeit oft nicht zu.

    Die Übernahme des Vorjahresbudgets kann auch darauf hinauslaufen, überflüssige Kostengrößen festzuschreiben und weiterzuschleppen. Besonders in Großunternehmen besteht die Gefahr, dass Kosten nur deshalb produziert werden, weil sie Etatposten darstellen und befürchtet wird, die Mittel würden in Zukunft gekürzt, wenn sie nicht ausgegeben werden.

    Immerhin können aber durch die Prüfung des jeweils vorausgehenden Etats Anhaltspunkte dafür gewonnen werden, ob mit unterschiedlichen Etathöhen auch tatsächlich unterschiedliche Zielniveaus erreichbar sind.

    Eine Variante dieses Ansatzes ist es, die Etats von Planperiode zu Planperiode durch feste Steigerungsraten anzupassen:

    Bt = Bt-1 + a x Bat-1

    Doch diese Steigerungsraten haben nur dann einen ökonomischen Sinn, wenn sie in Beziehung zu anderen wirtschaftlichen Eckdaten festgelegt werden.

    Bei rückläufigem Umsatz sinkt auch der Kommunikationsetat. Da zwischen beiden ein Wirkungszusammenhang besteht, muss zwangsläufig der Umsatz weiter sinken. Umgekehrt wird in der Unternehmenspraxis bei steigenden Umsätzen meist mehr in die Werbung investiert. Wenn die Umsatzzuwächse jedoch das Ergebnis einer allgemeinen Nachfragebelebung sind, wären die zusätzlichen Aufwendungen möglicherweise überflüssig.

    Es empfiehlt sich daher, in die "percentage-of-sales method" auch die Veränderungen des Umsatzes (Ut) bzw. die Abweichungen vom Planumsatz (U*t) einzubeziehen. Dann kann das Budget auch bei Umsatzzuwächsen gesenkt werden, falls diese andere Ursachen als die höheren Werbeausgaben haben:

    Bt = a x Ut-1 + b x (Ut-2 – Ut-1) + c x (Ut – Ut-1)

    oder

    Bt = a x Ut-1 + b x (U*t-1 – Ut-1) + c x (U*t-1 – Ut-1)

    Doch selbst dann ist dieser einfache Budgetierungsansatz noch recht grobschlächtig. Bedenklich ist vor allem die Verwendung fixer Prozentsätze, ist doch von den Response-Funktionen her bekannt, dass gerade das Verhältnis von Aufwand und Wirkung je nach Marktanteil, Branche oder Stellung im Produkt-Lebenszyklus variiert.

    Schließlich lassen sich die Kommunikationskosten auch zu anderen Kosten in Beziehung setzen, um dann zu Verhältniswerten zu führen, die als Grundlage zur Budgetbestimmung herangezogen werden. Dann wird die Höhe des Budgets als Anteil am Gesamtkostenvolumen festgesetzt. Bezieht man dabei die Stückkosten eines Produkts ein, dann ergibt sich die Höhe des Budgets aus dem geplanten Mengenabsatz (M), dem Kostenbetrag (k) und dem Kostenanteil (a):

    B = M x a x kp.

    Gruß
    Denny

    Hallo,

    kannst du bitte hier die Fragen explicit stellen, das beste wäre aber wenn du diesen expliciten Fragen im Forum BWL stellst.
    Es gibt leider noch kein eigenes Forum für Materialwirtschaft / Logistik.

    Ich denke es werden dir einige Leute helfen können, einschließlich ich.

    Ich freue mich auf deine Ausführliche Aufgabenstellung.

    Gruß
    Denny

    Hallo,

    Vielen Dank, kannst du mir es noch ein wenig ausführlicher erklären???

    Außen- und Fremdfinanzierung
    Außen- und Eigenfinanzierung
    Innen- und Fremdfinanzierung
    Innen- und Eigenfinanzierung

    Mir ist klar was eine Außenfinanzierung uns eine Fremdfinanzierung ist, aber wie können denn bitteschön beide Formen gleichzeitig auftreten?

    Bei Außen- und Fremdfinanzierung ist es klar, es fließt Fremdkapital von Außen(somit ist dies auch eine Fremdfinanzierung), Aber wann zum Beispiel gibt es denn eine Außen- und eine Eigenfinanzierung oder eine Innen- und Fremdfinanzierung u.s.w.

    Gruß
    Denny

    Hallo zusammen,

    Nennen Sie jeweils eine Finanzierungsmöglichkeit, die zugleich

    - Außen- und Fremdfinanzierung
    - Außen- und Eigenfinanzierung
    - Innen- und Fremdfinanzierung
    - Innen- und Eigenfinanzierung ist.

    Kann mir dieses Thema jemand näher bringen?
    Ich meine ich habe darüber gelesen das es sein kann, dass Finanzierungsmöglichkeiten z.B. Außen und Fremdfinanzierung sein kann, aber verstanden habe ich dies nicht. :(

    Ich hoffe mir kann jemand helfen.

    Gruß
    Denny

    Hallo,

    auf Deinen Kontoauszügen findest Du zu einer Buchung jeweils 2 Daten:
    den Buchungstag und den Werstellungstermin oder Valuta. Ab diesem Zeitpunkt wird der betreffende Betrag verzinst (bei Gutschriften) bzw. nicht mehr verzinst (bei Belastungen).

    Wikipedia Erklärung

    Wertstellung (Valuta) bezeichnet im Bankwesen die Festsetzung des Datums, an dem eine Gutschrift oder Belastung auf einem Konto wirksam wird. Synonym mit dem Wertstellungsdatum ist das Valutadatum.

    Die Zinsberechnung erfolgt auf Grundlage der Wertstellung auf dem betreffenden Konto. Bei unterschiedlichen Wertstellungterminen einer Überweisung zwischen zwei Konten derselben Bank ergeben sich somit Zinsvorteile (Valutagewinne) für die ausführende Bank, da für den Zeitraum zwischen den Wertstellungen für den überwiesenen Betrag weder auf dem Ausgangs- noch auf dem Zielkonto Zinsen berechnet werden.

    Davon abgeleitet spricht man im Bankwesen von Valutierung bzw. valutieren, wenn ein Darlehen ausgezahlt wird.

    In Deutschland ist gesetzlich festgelegt, dass bei Bareinzahlungen die Wertstellung am selben Tag erfolgen muss (§676g Abs. 1 BGB).

    Gruß
    Denny