danke dir 
manchmal kann man so blind sein oder strengt sich zu sehr an was gutes zu finden
Beiträge von libella
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					folgender Sachverhalt ist vorgegeben: 
 
 Die Restaurantkette "Wiener Wald" wird bundesweit von der Hamburger Wiener Wald-GmbH betreiben, aber die Organisation ist ganz unterschiedlich. In Münster wird ein Restaurant von einem Angestellten der Hamburger GmbH betrieben. das Wiener Wald-Restaurant in berlin betreibt der Geschäftsleiter selbst als Einzelkaufmann. Das Magdeburger Restaurant schließlich wird von einer Tochter-GmbH der Hamburger Gesellschaft betrieben. - Ein Metzgermeister aus Hildesheim hat die drei Restaurants mit Ware im Wert von insgesamt 17.800,- beliefert, die jedoch seit Monaten unbezahlt blieb.
 
 Die Fragen:
 a) Von wem kann der Metzgermeister Zahlung verlangen?
 b) Wen muss im Zweifel auf Zahlumh verklagen?
 c) Gegen wen muss er Insolvenzantrag stellen, wenn sich Zahlungsunfähigkeit herausstellen sollte?
 d) Da der Metzgermeister noch eine gegenrechnung von der Hamburger GmbH in Höhe von 23.400,- bisher unbezahlt ließ, stellt er sich die Frage: kann er in voller Höhe aufrechnen?
 
 Also für mich ist Jura echt ein schwieriges thema und ich versteh es irgendwie nicht so recht
 hoffe jetzt hier etwas hilfe zu finden um die Aufgabe lösen zu können
 
 danke im voraus Jessi:wall:
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					Hallo Ihr lieben:p 
 
 Ich soll bei Aufgabe 9. die Planungsphasen anhand eines praktischen Beispiels beschreiben!
 Die Frage lautet auch warum ist die Planung ein Prozess?
 
 Die Planungsphasen sind:
 Zielbildung
 Problemanalyse
 Alternativensuche
 Prognose
 Bewertung
 Entscheidung
 Durchsetzung
 Kontrolle
 
 Brauche dringend eure hilfe und hoffe Ihr könnt mir ein paar beispiele nennen die ich anwenden kann, denn ich find in meinem kopf zur zeit keins mir fällt nicht wirklich richtiges ein 
 
 danke jessi
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					würde also nach meiner berechnung eine preisuntrgrenze von 72€ ergeben? 
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					naja drei% von 100€ sind doch 3€ 
 ist die rechnung sonst soweit richtig??
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					schick mir einfach mal deine e-mail adresse dann schick ich sie dir noch mal 
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					Ich mache meinen Betriebswirt SGD also den normalen und muss sagen bin ziemlich gut durchgekommen habe im juli07 angefangen und bin jetzt in den endzügen 
 muss sagen vieles war für mich vertiefung aus meiner ausbildung zur Arzthelferin dort hatte ich auch schon bwl
 es gab auch themen wo man fast verzweifelt ist und nach 10maligen durchlesung immer noch nicht verstanden hat
 aber an alle kopf hoch es wird sich für uns lohnen, denn jeder verfolgt doch mit dem abschluss ein ziel und macht das nicht aus zeitvertreib
 
 gruß jessi:klatschen:
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					glaube das würde dir helfen:klatschen: 
 
 
 
 Jan
 Feb
 März
 April
 Bank
 150.000,-
 100.000,-
 -180.000,-
 -460.000,-
 Umsatz aus Alterzeugnissen
 120.000,-
 120.000,-
 
 
 Erlöse aus Jan
 
 
 120.000,-
 120.000,-
 Forderungen
 100.000,-
 300.000,-
 200.000,-
 
 Produktionskosten
 70.000,-
 70.000,-
 70.000,-
 70.000,-
 Fertigungsmaterial
 
 30.000,-
 30.000,-
 30.000,-
 Verbindlichkeiten
 200.000,-
 600.000,-
 500.000,-
 
 
 
 
 
 
 
 100.000,-
 -180.000,-
 -460.000,-
 -440.000,-
 
 
 
 
 
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					hallo habe eine aufgabe wo ich nicht weis ob i das richtige mache 
 ich soll hier die kurzfristige Preisuntergrenze ermitteln
 die Daten: Fertigungsmaterial = 20€/Stück
 fertigungslohn = 30€/Stunde
 Fertigungszeit = 10 min /Stück
 Verkaufsprovision 3% vom Preis
 Verkaufspreis = 100€/ Stück
 
 würde hier fertigungsmat und fertigungslohn zusammenrechnen und würde auf 25€ kommen und diese von den Verkaufspreis abziehen das währen 75€ und dort die provision rauf rechnen sind 3€
 Frage ist der gedanke richtig???
 
 bitte um schnelle Hilfe von den profis:klatschen:
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					hat irgendwie nicht richtig geklappt 
 mit den tabellen kannst dich aber über jess-1980@web.de noch mal bei mir melden dann schick ich sie dir noch mal
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					Aufgabe 1.1a)Monatslohngruppen in EuroZahl der LohnempfängerHäufigkeit/Klassenbreite 400-500 115001500500-700 21100550700-1000 31300433,341000-1200 28004001200-1300 12502501b)Monatslohngruppe in EuroZahl der LohnempfängerKumulierte Häufigkeit 400-50015001500500-70011002600700-1000130039001000-120080047001200-1300250495049501c)Monatslohngruppe in EuroLohnempfänger in % Lohnsumme in % 400-50030,30%17,03%500-70022,22%18,92%700-100026,26%32,43%1000-120016,16%22,70%1200-13005,10%8,92%100,04%100%Monatslohngruppe in EuroLohnempfänger in% kumuliertLohnsumme in % kumuliert 400-50030,30%17,03%500-70052,52%35,95%700-100078,78%68,38%1000-120094,94%91,08%1200-1300100,04%100% 
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					Hallo Ihr lieben 
 bin gerade bei der Tabelle E2 angekommen und hab nicht wirklich ahnung wie ich die ausfüllen und errechnen soll
 bitte um hilfe wie soll ich das machen
 
 ieses Heft raubt mir die nerven:eek:
 gruß Jessi
 
 und danke im vorraus
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					also bei aufgabe 2 kann ich dir helfen 
 
 2. Klaus Raffke gewinnt im Lotto einen größeren Betrag. Er will dieses Geld gewinnbringend anlegen. Für ihn ergeben sich bei der Anlage des Geldes gewisse Probleme und Sie sollen ihm bei der Lösung dieser Probleme helfen!
 
 a)Welche Wertpapiere schlagen Sie vor, wenn Herr Raffke Zinsen erzielen möchte?
 
 ØWürde Ihm Wertpapiere im Bankenmäßigen Sinne vorschlagen, wie Teilhaberpapiere (Aktien) oder Investmentzertifikate diese bringen aber ein gewisses Risiko mit.
 
 b)Wie kommt Herr Raffke an diese Papiere?
 c)Wie kann Herr Raffke die Papiere sicher und ohne viel arbeit aufbewahren?
 
 ØWenn Herr Raffke Wertpapiere erlangen möchte, muss er sich an seine Bank oder einen Anlageberater wenden. Die Banken übernehmen heutzutage die Aufgabe des Ankaufs, Verkaufs, Aufbewahrung und Verwaltung (Banken sind gemäß §1 HGB ist- Kaufleute).
 
 wenn du weitere hilfe brauchst melde dich einfach:)
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					ja danke das bringt mich etwas weiter 
 kannst du mir vieleicht noch bei 5b helfen???
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					kann mir jemand bei der 2 Frage helfen irgendwie verstehe ich nich ganz was sie wollen vieleicht hab ich mir auch die Frage schon zu oft durchgelesen 
 bitte mal um hilfe von euch
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					super danke dir für deine Antwort es hilft mir wirklich einen riesigen schritt weiter 
 
 gruß Libella
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					Frage an alle die sich mit soetwas auskennen? 
 
 Die Maschinenbau AG beabsichtigt ihre Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft zu verkaufen. Diese berechnet für ihre Dienstleistungsfunktionen 2,5% des Forderungsumsatzes und bei Risikoübernehme des Ausfalls eine Risikoprämie von 1% der Rechnungssumme.
 a) Überlegen Sie, welche Vorteile für die Maschinenbau AG diesen Kosten für ein Factoring-Finanzierunssystem gegenüberstehen?
 
 könnt Ihr mir bei der Frage helfen komme hier nicht weiter und um so längr ich an der Aufgabe sitze um so unsicherer werde ich hier
 hilfe bitte bitte
 eure Jessi
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					Deine ergebnisse sehen sehr gut aus runde aber bitte auf eine stelle nach dem Koma 
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					nein noch nicht will mir das aber einrichten da ich so mir Kostenrechnung meine Probleme hab 
 kannst mich aber auch unter Jess-1980@web.de erreichen.
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					dann blättere einfach noch mal dein Heft und fange mit den einfachen aufgaben an zbsp mit 5a,b da sind alle formeln im heft genau aufgezeigt wobei du die staffelrehnung auf seite 30 findest 
 probiere mal die beiden aufgaben und dann meldest ich noch mal dann versuchen wir die anderen aufgaben
 okay nicht den mut verlieren sieht schwerer aus als es ist
 gruß
 
		