Einladung zur Auftaktveranstaltung der "Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte" 2007/2008 Thema: Stadtentwicklungsprozess am Beispiel BerlinVortrag: Senatsbaudirektorin Dipl.-Ing. Regula Lüscher, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, BerlinZeit und Ort: 17. Oktober 2007, 17 Uhr, Ernst-Reuter-Haus, Berlinhttp://http://www.difu.de/seminare/07-08-difu-dialoge.pdf
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Die Forschungsstelle für Umweltpolitik an der Freien Universität Berlin veranstaltet am 8. und 9. Oktober 2007 ein internationales Symposium. Das Thema lautet: "Intelligente Regulierung für den globalen Wettbewerb - liegen Europas Wettbewerbsvorteile bei den Umweltinnovationen?" Auf der Konferenz wird über die Vorreiterrolle der Europäischen Union in globaler Umweltpolitik diskutiert. Anspruchsvolle Umweltvorschriften, wie die jüngst während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft formulierten Ziele für Klima- und Umweltpolitik, werden nicht mehr allein mit der Notwendigkeit des Umweltschutzes begründet, sondern immer häufiger auch als entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg Europas. Vor dem Hintergrund steigender Ölpreise und dem wachsenden Bedarf an Rohstoffen in Schwellenländern ist ein rasanter Anstieg der weltweiten Nachfrage nach energieeffizienten Technologien und Dienstleistungen zu erwarten. Deshalb gilt es zunehmend als entscheidendes Plus der Europäischen Union, im globalen Wettbewerb ökologischer als ihre Mitstreiter zu sein.
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Presseeinladung zur Einweihung unseres neuen Transmissions-Elektronenmikroskops (TEM) im Rahmen des Projekts ANTOMETermin: Mittwoch, den 10. Oktober, ab 15:00 Uhr Journalisten erhalten schon am Vormittag die Möglichkeit, das Gerät zu besichtigen (bitte unbedingt anmelden)
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Japan ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2008 und gerade für Unternehmen aus dem Laserbereich sehr wichtig. "Was Japan interessant macht, ist der große Markt insbesondere im Bereich Mikroelektronik, deren Hersteller Lasertechnologie intensiv für die Produktion nutzen. Auf der HANNOVER MESSE werden wir den Austausch mit den japanischen Kollegen vertiefen", meint Dr. Arnold Gillner, Abteilungsleiter Mikrotechnik beim Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT.
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Vallendar, 5. Oktober 2007. Mit Prof. Dr. Dietmar Grichnik (38) wurde zum 1. Oktober der Lehrstuhl für Unternehmertum und Existenzgründung - Stiftungslehrstuhl der Prof. Otto Beisheim Stiftung an der WHU neu besetzt. Er folgt Prof. Dr. Peter Witt, der an die Universität Dortmund gewechselt ist. Grichnik war von 2005 bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Corporate Finance & Entrepreneurship an der Universität Witten/Herdecke.
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Der Campus im Zeichen der Korruption: Vortragsreihe an der Universität Passau: "The Economics of Corruption: A University Training in Good Governance and Reform" Zu behaupten, man habe "Korruptionsexperten" zu Gast, ist zunächst einmal doppeldeutig. "Korruptionsbekämpfungsexperten" oder "Korruptionsvermeidungsexperten" träfe das Ganze schon eher, wenn man die Tagung betrachtet, die Professor Dr. Johann Graf Lambsdorff, Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftstheorie an der Universität Passau organisiert. Seiner Einladung sind wieder namhafte Wissenschaftler und Experten aus aller Welt gefolgt, die sich mit dem Phänomen "Korruption" befassen, so dass der Campus der Universität in der kommenden Woche ganz im Zeichen der Korruptionsforschung steht.
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Praxiserfahrungen bei einem Passivhaus
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Neues Handelblatt-Ranking nimmt Forschungsleistungen der besten VWL-Fakultäten unter die Lupe
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Im Gegensatz zum Menschen sind Schimpansen nicht bereit, faire Angebote zu unterbreiten und unfaire abzulehnen
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Montag, den 8. Oktober 2007, von 8:45 bis 9:15 Uhr im Konferenzraum 2 der Bio City, Deutscher Platz 15, Leipzig
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Würzburgs Universitätspräsident Axel Haase begrüßt BGH-Urteil zum Arbeitnehmererfindungsgesetz
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Seit dem 1. September 2007 existiert am Institut für Politische Wissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität eine Ehemaligen-Vereinigung Heidelberger Politikwissenschaftler - Ehemalige Studierende sind eingeladen beizutreten
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Vom "Staatenhaus" zum BundesratÜber einen geistigen Vater des FöderalismusRUB-Emeritus Prof. Wilhelm Bleek spricht im BundesratDie Idee des Bundesrates ist viel älter als das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, sie hatte ihren Ursprung schon 100 Jahre vorher. Über einen der geistigen Väter dieses föderalen "Staatenhauses" - Friedrich Christoph Dahlmann - spricht der emeritierte Bochumer Politikwissenschaftler Prof. Dr. Wilhelm Bleek am 9. Oktober in der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommerns und am 11. Oktober im Bundesrat in Berlin. Anlass ist der jährliche Wechsel der Ratspräsidentschaft, in diesem Jahr vom Land Mecklenburg-Vorpommern auf die Freie Hansestadt Hamburg. Der renommierte RUB-Politikwissenschaftler gibt mit seinem Vortrag Einblick in die "gute Politik" eines altliberalen Historikers, Politiklehrers und Verfassungspolitikers der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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BMBF-Initiative fördert junge Wissenschaftler an Fachhochschulen -Deutsche Unternehmen brauchen dringend gut ausgebildete Ingenieure. Fachhochschulen bilden dabei rund 60 Prozent des Ingenieurnachwuchses in Deutschland aus. Sie werden deshalb vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gezielt gefördert, wie aus einer Pressemitteilung des BMBF im August dieses Jahres hervorgeht. Deshalb hat das BMBF in 2007 die mit jährlich rund 10 Millionen Euro dotierte Förderlinie "IngenieurNachwuchs" gestartet. Mit der zweiten Förderrunde, für die jetzt die Ausschreibung läuft, wird der Bereich Elektrotechnik angesprochen. "Wir können den kontinuierlichen Anstieg des Fachkräftebedarfs nur bewältigen, wenn wir frühzeitig unseren Nachwuchs und die Fachhochschulen in ihrem Engagement unterstützen", so die Bundesministerin Annette Schavan.Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) hat diese Initiative des BMBF bereits 2006 aufgegriffen und 2007 zwei Projekten darin durchgeführt. Insgesamt wurden fünf Forschungsanträge aus dem Department Maschinenbau und Produktion der Fakultät Technik und Informatik (TI) der HAW Hamburg als förderungswürdig eingestuft. Für 2008 bereitet die HAW Hamburg derzeit sieben weitere Forschungsanträge für das Department Informations- und Elektrotechnik vor. Die Skizzen dazu wurden heute bei der BMBF-Förderlinie "IngenieurNachwuchs" eingereicht. Das Drittmittelvolumen (zuzüglich anderer Forschungsprogramme) im Bereich der Ingenieurwissenschaften an der Fakultät Technik und Informatik beträgt zurzeit 4,5 Mio. Euro.
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Prof. Dr. Horst Rottmann, Fakultät Betriebswirtschaft, für weitere drei Jahre Forschungsprofessor am ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg (MLU) ein internationales Graduiertenkolleg eingerichtet. Das Projekt zum Thema "Formenwandel der Bürgergesellschaft. Japan und Deutschland im Vergleich" wird zusammen mit der Universität Tokyo (Todai) durchgeführt und von der DFG und der Japanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (JSPS) unterstützt. Am 11. und 12. Oktober 2007 startet das Kolleg mit einem Festakt und einem Symposium an der MLU. Bereits am 8. Oktober finden mehrere öffentliche Vorträge statt.