113. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 14. bis 18. April 2007, Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Mehr Ärztinnen in führende Positionen - "Ressourcenverschwendung" beenden Wiesbaden - Von 2.500 leitenden Internisten in Deutschland sind etwa 100 Frauen - vier Prozent. Demgegenüber sind mehr als 50 Prozent der Patienten weiblich und auch der Anteil an Assistenzärztinnen ist sehr viel höher. Was Frauen den 'Weg nach oben' in der Medizin so schwer macht und welche Ansätze es gibt, dies zu lösen, diskutieren Experten im Rahmen der 113. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Wiesbaden.
Beiträge von admin
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Die Bachelorprogramme Betriebswirtschaft und Management, International Business and Management und Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zählen zu den Siegern des diesjährigen Bachelor-Rankings des CHE.
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Ein neuer Masterstudiengang "Risk & Finance" (MSRF) an der Fachhochschule Dortmund bildet für Führungsaufgaben im Risikomanagement von Geldinstituten, Versicherungen und Industriekonzernen aus.
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Einladung zum Pressegespräch mit den Dekanen der Juristischen Fakultäten der Universitäten des Landes Baden-Württemberg
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Der Masterstudiengang Umweltrecht der Leuphana Universität Lüneburg ist einzigartig in der deutschen Hochschullandschaft. Er wendet sich an Juristinnen und Juristen mit erstem oder zweitem Staatsexamen, an Absolventen anderer juristisch oder
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Soll ein Fließbandprodukt eine neue Form erhalten, ist die Umstellung des Produktionsablaufs sehr aufwändig. Die intelligente Plattform SCCP setzt Änderungen eigenständig um und garantiert immer einen optimalen und effizienten Herstellungsprozess.
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Die "Difu-Berichte" - der aktuelle Newsletter des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), Berlin - sind erschienen. Das Heft greift viele kommunalrelevante und aktuelle Themen auf. Neben Forschungsergebnissen und Neuerscheinungen des
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Masterstudiengang: Berufsbegleitend zum Profi für das Gebäudemanagement
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Die Innovationsstärke der deutschen Wirtschaft ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg deutscher Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Indessen zeigen die aktuellsten verfügbaren Zahlen, dass bei der Innovationstätigkeit der deutschen Unternehmen im Jahr 2005 erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen festzustellen sind. So war der Anteil der mit Innovationen erfolgreichen Unternehmen mit 27 Prozent in der Branche Transportgewerbe/Post sowie im Großhandel am niedrigsten und mit 80 Prozent im Chemie-/Pharma- und Mineralölsektor am höchsten. Bei den Innovationsaufwendungen hatte dagegen der Fahrzeugbau mit 27,5 Milliarden Euro eindeutig die Nase vorne, und auch beim Umsatzanteil mit Produktneuheiten war er mit 56 Prozent die innovativste Branche, während der Bergbau mit nur zwei Prozent das Schlusslicht bildete. Zu diesem Ergebnis kommt die Innovationserhebung 2006 des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung sowie infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt wird.
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Um das Jahr 2030 wird etwa ein Drittel der Deutschen über 65 Jahre alt sein. Diesem immer größer werdenden Teil der Bevölkerung ein unabhängiges, aktives und angenehmes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, ist das Ziel des im Januar 2007 gestarteten Forschungsprojektes "PERceptive Spaces prOmoting iNdependent Aging" (PERSONA). Insgesamt 21 Partner aus 6 europäischen Ländern arbeiten hier an intelligenten technologischen Lösungen, die älteren Menschen Services für mehr Unabhängigkeit bereitstellen. Mit einem Gesamtvolumen von 12 Millionen Euro, angelegt auf dreieinhalb Jahre, ist es eines der größten EU-geförderten Projekte im Bereich Ambient Intelligence.
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Lüneburger und Leipziger Wissenschaftler initiieren ein Forschungsprojekt zum Thema "Nachhaltige Nutzung von Ökosystemdienstleistungen unter Unsicherheit". Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Vorhaben mit 459 Tausend Euro.
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Universelle Steuerplattform gegen die Datenflut Chemnitzer Forscher wollen die Sensordaten im Auto zentral verarbeiten - Erste Forschungsergebnisse werden auf der Hannover Messe vorgestellt Sie möchten ein neues Auto ohne Steuergeräte
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Seit 1. April 2007 leitet Frau Melanie Janke (34) die Abteilung Unternehmensbeziehungen / Career Service an der HHL - Leipzig Graduate School of Management. Die gebürtige Magdeburgerin hat Rechtswissenschaften an
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Vier Brennstoffzellensysteme aus dem Freistaat Sachsen sind zur Hannovermesse 2007 erstmals gemeinsam zu sehen. Auf dem Gemeinschaftsstand F32/4 in Halle 13 werden die sächsischen Unternehmen Flexiva, EBZ und RBZ sowie das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS Dresden ihre Produkte und Lösungen vorstellen.
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Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik starten am 24. Mai 2007 erneut ein Konsortial-Benchmarking. Ziel des Projekts ist es, für Unternehmen der Medizintechnikbranche exzellente Vorgehensweisen in Forschung und Entwicklung der industriellen Praxis aufzudecken. Interessierte Unternehmen können sich jetzt noch als Konsortialpartner anmelden.
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Fachhochschule belegt Spitzenplätze beim BWL-Rating der Bachelor-Studiengänge
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Gemeinsame Presseerklärung der Dekane der Juristischen Fakultäten des Landes Baden-Württemberg zum Vorschlag einer Reform der Juristenausbildung der Justizminister Goll und Mackenroth vom 02. April 2007
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In Deutschland wurde im vergangenen Jahr mit einer Rohstahlproduktion von 47,2 Millionen Tonnen der höchste Wert seit der Wiedervereinigung erreicht. Das RWI Essen geht davon aus, dass auch 2007 und 2008 gute Jahre für die deutschen Stahlproduzenten werden. Die Produktion dürfte in beiden Jahren etwas über der von 2006 liegen, aber nicht mehr steigen, da Kapazitätsgrenzen erreicht werden. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich trotzdem weiter sinken, allerdings moderat. Für die Weltstahlproduktion prognostiziert das RWI Essen, dass sie 2007 und 2008 weiter um 6,0% beziehungsweise 4,6% zunehmen wird.