Beiträge von admin
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Bielefeld/Düsseldorf, 05. April 2007. Zum Herbst 2007 bietet die Bielefelder Fachhochschule des Mittelstands (FHM) den bundesweit ersten berufsbegleitenden Master-Studiengang mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsförderung an. Der weiterbildende Studiengang richtet sich an Führungs- und Führungsnachwuchskräfte aus Wirtschaftsförderungsabteilungen oder -einrichtungen, Kammern und Verbänden auf Kreis-, Landes-, Bundes- oder EU-Ebene. Empfohlen wird das neue Studienangebot der FHM von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Nordrhein-Westfalen mbH (GfW).
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Zittauer Betriebswirtschaftsstudenten gewannen Wettbewerb im Rahmen eines Businessplanspiels um den erfolgreichsten Aufbau eines Online-Shops.
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Mit fünf Sternen dürfen sich der Studiengang Betriebswirtschaft und mit vier Sternen der Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismar seit Donnerstag vergangener Woche, dem 29. März 2007, schmücken.
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Die VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik vergab im Rahmen des 16. Deutschen Materialfluss-Kongresses den VDI-Studienpreis für Logistik an Frau Dipl.-Logist. Helena Piastowski für ihre Diplomarbeit "Simulation und Optimierung von Steuerungsstrategien für die halbautomatische Retourenabwicklung in der Handelslogistik". Die Arbeit wurde am Lehrstuhl für Fabrikorganisation von Prof. Dr.-Ing Axel Kuhn, Universität Dortmund, betreut.
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Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen zeigt am 10. Mai 2007 im Rahmen der Workshop-Reihe "UMSICHT: Zur Sache!" Möglichkeiten auf, wie in Krankenhäusern Energie eingespart werden kann. Von den äußerst vielfältigen Möglichkeiten werden einige anhand von Beispielen aus der Praxis aufgezeigt. Zentrales Thema ist das von Fraunhofer UMSICHT durchgeführte DBU-Forschungsprojekt "Energieeffiziente Krankenhäuser", in dem 20 Krankenhäuser mitarbeiten. Detaillierte Informationen zum Workshop sind im Internet hinterlegt unter:
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2,5 Mio. Euro Bundesfördergelder für die nächsten fünf Jahre Auf dem Weg zu seinem "Einsatzort" hat ein Medikament viele bekannte und unbekannte Hindernisse zu überwinden. Das "Anfluten" eines Arzneimittels am Ort seiner Wirkung im menschlichen Körper erfolgt durch ein komplexes Zusammenspiel extrem dynamisch, diskontinuierlich und bei gleichzeitig ablaufenden körperlichen Prozessen. Die Optimierung dieser Vorgänge in der klinischen Anwendung lautet ein neuer Forschungsauftrag für einen Verbund an Greifswalder Pharmakologen, Pharmazeuten, Radiologen und Arzneimittelunternehmen des Landes.
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Die alten Ergebnisse sind gesichert
-> Toplist folgt
-> Profil Anzeige der gelösten Hangmans auch