Wi.-Ing. oder Maschinenbau

  • Zitat

    Original von Markus

    Mit dieser Aussage musst du vorsichtig sein, es kommt immer auf die spezielle Situation an. Man kann sich definitiv in wirtschaftliche Zusammenhänge schneller einarbeiten, wobei diese in der Praxis meist vom Studium abweichen. Es hat halt auch viel mit Persönlichkeit zu tun. Jeder kann seinen Weg gehen. Man kann keine allgemeingültigen Hypothesen aufstellen.

    Gruß
    Markus

    Sicher, mir ging es auch eher darum, dass du z.b. als Maschinenbauer schon von vornherein ein eingeschränkteres Berufsfeld, bzw. Auswahl an Unternehmen hast.

    Gruß,
    Daemon

    Fighting for peace is like screwing for virginity

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  • Daemon, Wiing- gute Entscheidung, willkommen im Club :D.

    Nochmal etwas zum Vergleich Bwl-Wiing, ich bin bereits Bwl´ler und kann eigentlich nicht feststellen, dass es wirklich inhaltliche Bwl-Defizite beim Wiing gibt. Du hast von Rewe, Bwl, Vwl bis Finanzierung alles dabei, was ein Bwl´ler auch macht.
    Einziger Unterschied, Marketing, Statistik usw. wird nicht so stark gewichtet.

    Nachdem sich nun jahrelang Studis für Bwl eingeschrieben haben und durch den 6-semestrigen Bachelor der ganze Spaß noch stärker vereinfacht wurde, sollte der Wiing die Alternative sein.

    http://www.stern.de/wirtschaft/arb…9568.html?fb=22

    Und im Gegensatz zum Speziallisten (E.ing, Masch.ing., Bau.ing.) bist du als Wiing eher Generalist, d.h. man ist Bindeglied zwischen Technik und Wirtschaft, geeignet für Management, Controlling und Leitung.

  • Hallo

    Also ich studiere auch WI-Ing.

    Also was ich an diesem Studiengang schwer finde ist, dass man unheimlich viele Fächer iM Grundstudium hat.

    Werkstofftechnik, Technische Mechanik, Chemie, Mathe, Informatik, Programmierpraktikum

    Buchführung, Bilanzierung, Finanzierung, Wirtschaftsrecht, Englisch oder Französisch.


    Was mir allerdings aufgefallen ist, ist dass eigentlich fast nichts doppelt vorkommt.


    Zumindest ist dies im Grundstudium so. Deshalb finde ich es sehr zeitintensiv.

    Im Hauptstudium wiederholen sich dann aber wieder einige Technischer und Wirtschaftliche Inhalte. Dann ist es meiner Meinung nach machnbarer.

    Meine Freundin studiert Informatik. Bei ihr sind beispielsweise mindestens 30 % der Fächer redundant.


    MfG Tina